Mittwoch, 25 Oktober 2017 09:36

Klingelanlage mit Homematic realisieren

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Klingelanlage mit Homematic realisieren © Smarthelpers
In diesem Ratgeber erläutern wir, wie eine kabellose, flexibel einsetzbare Klingelanlage, mit Homematic bzw. Homematic IP realisiert werden kann. Neben verschiedenen akustischen Möglichkeiten, beschreiben wir auch die Einrichtung einer optischen Klingelbenachrichtigung per Decken-, Wand-, oder Stehleuchte. Darüber hinaus erklären wir die Einbindung einer betagten Klingelanlage, mithilfe der Homematic IP Schaltplatine.
 

Das Praxisszenario

Im letzten Ratgeber (Link) haben wir eine ältere Landhausküche mit Homematic modernisiert und erweitert. In diesem Teil binden wir die Klingelanlage in das Homematic System ein. Wir zeigen dabei jedoch nicht nur den Einbau der Homematic „Klingelkomponenten“, sondern auch den Umgang mit der praktischen Homematic Tasterschnittstelle und der Homematic IP Schaltplatine, mit der wir eine rund 40 Jahre alte Klingel in das Smart Home System integrieren.
 

Sicherheitshinweis

In diesem Ratgeber wird an Bereichen mit lebensgefährlicher Spannung gearbeitet. Da bei Arbeiten in Sicherungskästen und Unterputzdosen eine Vielzahl an ungeschützten Stromanschlüssen anzutreffen sind, kommt man stromführenden Teilen gefährlich nahe. Diese Arbeiten sollten also nur von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden. Um Schäden zu vermeiden, sollte dies unbedingt berücksichtigt werden! In jedem Fall sind aber die folgenden fünf Sicherheitsregeln einzuhalten:
 
  • Freischalten (Leitungen stromlos schalten)
  • gegen Wiedereinschalten sichern
  • Spannungsfreiheit feststellen
  • Erden und Kurzschließen
  • benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken (absperren)
 
Mithilfe von passendem Messwerkzeug muss also unbedingt vor Arbeitsbeginn sichergestellt werden, dass die Leitungen wirklich stromlos sind. Eine Liste mit bereits getesteten Messwerkzeugen gibt es hier (Link).

Das richtige Werkzeug

Damit die jeweiligen Arbeitsschritte sicher und schnell erledigt werden können, wird das jeweils passende Werkzeug benötigt. Wir empfehlen dabei, möglichst hochwertige Werkzeuge von renommierten Herstellern zu verwenden. Diese kosten zwar in der Regel mehr Geld, sie begleiten einen jedoch auch meist das ganze Leben und bieten, neben der besseren Materialgüte, oftmals auch einige interessante Details, welche die Arbeit deutlich erleichtern können.  Für diesen Ratgeber nutzten wir das electric SlimFix-Schraubendreherset (Link) von Wiha, welches für Arbeiten an spannungsführenden Teilen bis 1000V Betriebsspannung genutzt werden kann, ohne das dabei der Klingendurchmesser durch die Isolierung erhöht wird. Mithilfe einer 68mm Bohrkrone von Wolfcraft (Link) bohrten wir das Kernloch für die zusätzliche Klingeltaster-Unterputzdose. Zum Trennen von Kabeln und Leitungen nutzten wir den Wiha BiCut Professional electric Hochleistungsseitenschneider (Link), welcher selbst mehrpolige Leitungen mit Leichtigkeit durchtrennt. Flexible Leitungen entmantelten wir mit der Stanley FatMax Schneid- und Abisolierzange (Link). Mit einer 40cm langen Wasserwaage von Stabila (Link) richteten wir die Unterputzdosen für die Klingeltaster aus. Zum Sicherstellen der Spannungslosigkeit vor Beginn der Arbeiten, nutzen wir das Inline VR40A True-RMS-Multimeter (Link). Den grundsätzlichen Umgang mit einem Multimeter erklären wir hier (Link). Mit dem automatischen Wiha Crimpwerkzeug für Aderendhülsen (Link) versehen wir die dünnen Klingeldrähte mit stabilen Aderendhülsen, welche auch von Wago-Klemmen problemlos gehalten werden. Neben dem besagten Werkzeug, sollten auch einige Wago-Klemmen zum Verbinden der Kabel verfügbar sein. Wir nutzen die Wago Compact Dosenklemmen mit drei-(Link) und vier (Link) Klemmanschlüssen, da diese deutlich kleiner als die klassischen Dosenklemmen ausfallen und somit mehr Platz für den Einbau der jeweiligen Komponenten in der Unterputzdose zur Verfügung steht.

Klingeltaster einbauen

In diesem Ratgeber nutzen wir zwei gewöhnliche (Schließer-)Taster für die Unterputzmontage (Link) zusammen mit der Homematic 4-fach-Tasterschnittstelle. Je nach Bedarf kann die Anzahl der Taster nahezu beliebig erhöht und auch die Bauform des (Schließer-)Tasters frei gewählt werden. Aufputz-Klingeltaster können also genauso zum Einsatz kommen, wie die von uns gewählten Unterputzvarianten. Besteht am Montageort des Tasters eine 230V Stromversorgung, kann auch ein Homematic IP Unterputztaster (Link) mit passender Blende genutzt werden. Damit wir die Unterputzdosen im Mauerwerk versenken konnten, mussten wir zuerst eine passende Kernbohrung mit rund 68mm Durchmesser setzen. Hierfür kam die 68mm Bohrkrone von Wolfcraft, zusammen mit dem Metabo Bohrhammer UHE 2850 (Link) zum Einsatz. Vorher musste natürlich die Lochmitte angezeichnet und die Waage mithilfe einer Wasserwaage ermittelt werden. Nach dem Reinigen des Bohrlochs befestigten wir die neue Unterputzdose mithilfe von XPS-Isolationskleber, da dieser schnell aushärtet und nur wenig „aufquillt“. Die Klingeldrähte befestigten wir im Anschluss an den neuen Schneider-Elektric-Unterputztastern. Alternativ kann die Tasterschnittstelle natürlich auch direkt in der Unterputzdose platziert und angeschlossen werden. Um die Batterie vor Kälte zu schützen, verlegten wir die Tasterschnittstelle jedoch nach innen. Ganz egal wo die Schnittstelle am Ende landet, jeder Tasterkanal muss immer gegen den COM-Port der Klemme geschaltet werden. Genaueres erläutern wir in der folgenden Galerie und im nachfolgenden Abschnitt.

Homematic 4-Fach-Tasterschnittstelle anschließen

Die Homematic Tasterschnittstelle erkennt Tasterbetätigungen und macht diese innerhalb des Homematic-Systems nutzbar. Der Anschluss der flachen Einheit ist dabei denkbar einfach. Jeder Tasterkanal muss zuerst, zusammen mit dem COM-Port der Schnittstelle, an die Taster angeschlossen werden. Dank ab Werk angebrachter Aderendhülsen kann die nötige Verteilung der COM-Leitung platzsparend und schnell per Wago-Klemme vorgenommen werden. Den zweiten Anschluss der Taster verbinden wir danach mit jeweils einem Kanal der vier Tasterschnittstellenkanäle. Wird nun ein Taster betätigt, registriert die Schnittstelle den Kontakt zwischen dem COM-Port und dem jeweiligen Tasterkanal.

Homematic 4-Fach-Tasterschnittstelle anlernen

Noch bevor die Tasterschnittstelle in der Unterputzdose verschwindet, sollte diese an die CCU-2 angelernt und falls gewünscht eine direkte Verknüpfung angelegt werden. Dies ist wichtig, da bei Änderungen der Schnittstellenprogrammierung oftmals eine Bestätigung direkt am Gerät vonnöten ist. Es empfiehlt sich also die Einrichtung abzuschließen, bevor das Gerät in einem Kasten oder einer Unterputzdose verschwindet.

Der Homematic MP-3-Funkgong

Der Homematic Funk-Kombisignalgeber MP-3 HM-OU-CFM-TW (Link) eignet sich super zum schnellen und unkomplizierten Erweitern der Klingelanlage. Der Gong wird mithilfe von zwei LR14-Batterien (Link) mit Energie versorgt, wodurch er flexibel und kabellos an nahezu jedem Wunschort platziert werden kann. Je nach Bedarf kann der Gong stehend auf ebenen Oberflächen oder mithilfe der mitgelieferten Wandhalterung an der Wand montiert werden. Der ab Werk verfügbare Klingelton sollte in den meisten Fällen auf Zustimmung stoßen, auf Wunsch kann aber auch eine Micro-SD-Speicherkarte mit eigenen MP3’s eingelegt und verwendet werden. Neben der Tonsignalisierung verfügt der Funkgong auch über eine zusätzliche RGB-LED, welche in verschiedenen Farben leuchten kann, sobald das Klingelsignal eingeht.

Homematic MP-3-Funkgong einrichten

Das Anlernen des Funkgongs gestaltet sich gewohnt einfach. Die Direktverbindung zwischen Tasterschnittstelle und Funkgong ermöglicht den direkten Kontakt zwischen beiden Homematic-Geräten, ohne dass die CCU2 mitwirken muss. Hierdurch funktioniert die Klingel sogar dann, wenn die 230V-Stromversorgung einmal ausfallen sollte. In den Optionen der Direktverbindung können die gewünschten Geräteoptionen, wie der Klingelton oder die LED-Farbe, gewählt werden.
 

Homematic MP-3-Funkgong an der Wand montieren

Wie bereits erwähnt, lässt sich der Funkgong auch problemlos an der Wand montieren. Hierfür muss zuerst die mitgelieferte Wandhalterung mithilfe der zwei mitgelieferten Schrauben befestigt werden. Im Anschluss wird die Sirene aufgesetzt und eingerastet. Dabei unbedingt darauf achten, dass sich die Halterung zuerst fest an der Wand befindet, bevor diese in das Gerät einrastet. Das Entfernen der unmontierten Halterung gestaltet sich ansonsten schwierig.

Homematic MP-3-Funkgong Praxiserfahrung

Im Praxistest funktionierte der Türgong zuverlässig und ohne Probleme. Es gab jedoch eine leichte Verzögerung von rund einer Sekunde zwischen dem Tastendruck und dem Abspielen des Klingeltons. Hier würden wir uns wünschen, dass dies noch per Firmwareupdate optimiert wird.
 

Der Homematic 230V-Funk-Türgong

Der Homematic Funk-Türgong HM-OU-CF-PI wird direkt per Steckdose mit der benötigten Energie versorgt. Sobald das Gerät in die Steckdose gesteckt und angelernt wurde, ist es auch schon betriebsbereit. Neben dem eingebauten Lautsprecher, gibt auch die integrierte LED eine deutlich sichtbare Meldung aus, sobald ein Klingel- oder Alarmsignal eingeht. Im Gegensatz zum MP-3-Funkgong kann jedoch weder die LED-Farbe verändert, noch eine eigene Melodie abgespielt werden. Darüber hinaus besitzt die Klingel keine batteriegestützte Notstromversorgung. Soll die eigene Klingelanlage also jederzeit nutzbar sein, muss der Homematic 230V-Funk-Türgong entweder per USV (Link) mit Strom versorgt werden, oder der zuvor vorgestellte MP-3-Funkgong HM-OU-CFM-TW zum Einsatz kommen.

Funk-Türgong HM-OU-CF-PI einrichten

Auch dieser Türgong lässt sich wie gewohnt in wenigen Sekunden anlernen. Damit die von uns verwendete Tasterschnittstelle stets direkt mit der Klingel kommunizieren kann, legten wir auch diesmal eine direkte Verbindung zwischen den Geräten in der CCU2 an. In den Verbindungseinstellungen können auch bei diesem Gong die Geräteoptionen, wie die gewünschte LED-Blinkfrequenz, angepasst werden. 

Zimmerbeleuchtung als Klingelbenachrichtung

Kommt ein akustisches Signal nicht in Frage, können optische Signale als Klingelbenachrichtigung zum Einsatz kommen. Die im oberen Abschnitt vorgestellten Homematic-Funkgong-Geräte verfügen zwar bereits über eine integrierte, direkt ansteuerbare LED-Leuchte, diese ist jedoch in der Regel nur im direkten Sichtfeld erkennbar. Deutlich präsenter ist dagegen eine blinkende Decken- oder Wandleuchte, welche den Raum kurzzeitig komplett erleuchten lässt. Für dieses Beispiel lassen wir die Deckenleuchte unserer Testküche einmal aufleuchten, sobald der Klingeltaster betätigt wird. In unserem letzten Ratgeber (Link) erläuterten wir bereits den Einbau der dafür notwendigen Geräte, weshalb wir an dieser Stelle darauf verweisen und nachfolgend direkt das zugehörige Programm vorstellen. Prinzipiell kann für die Klingelbenachrichtigung jeder Schaltaktor genutzt werden, ganz egal ob es sich dabei um einen Unterputz-, Hutschienen-, oder Zwischensteckeraktor handelt.

Bestehende Klingel mit Homematic nachrüsten

Besitzt das Haus bereits eine hochwertige Klingelanlage, kann diese mithilfe der Homematic IP Schaltplatine (Link) erweitert und daraufhin in die Homematic-Anlage eingebunden werden. Hierfür ist jedoch etwas handwerkliches Geschick und ein grundlegendes Verständnis für Elektronik vonnöten. Darüber hinaus sollte geprüft werden, ob die verbauten Klingelkomponenten noch dem Stand der heutigen Technik entsprechen. Oftmals verbrauchen altertümliche Klingeltrafo‘s nämlich eine Menge Energie –und das rund um die Uhr, 24 Stunden am Tag. Heutige Netzgeräte unterliegen der EU-Ökodesignrichtlinie, weshalb deren Standby-Verbrauch deutlich unterhalb von einem Watt liegt. Das von uns verwendete MeanWell 5 Volt Hutschienennetzteil (LInk) mit 24 Watt Ausgangsleistung verbrauchte im Test, dank moderner Bauweise, maximal 0,5 Watt (~4,4KWh pro Jahr) im Ruhezustand. Der vorher verwendete, sehr hochwertige, jedoch knapp 25 Jahre alte Klingeltrafo, verbrauchte mit 1,4W (~12,3 KWh pro Jahr) knapp dreimal so viel Energie im Standby – ein deutlicher Unterschied, der sich auf Dauer bemerkbar macht. Vor der Modernisierung einer betagten Klingelanlage sollten also zuerst die eingebauten Komponenten auf deren Wirtschaftlichkeit hin geprüft werden. Müssen zu viele Teile getauscht werden, kann die Umrüstung schnell teurer werden, als die Anschaffung von ein, zwei modernen Homematic MP-3-Funkgong-Geräten. Aus unserer Sicht macht der Einsatz einer klassischen Klingel vor allem dann Sinn, wenn diese im Außenbereich, fernab der eigentlichen Schaltplatine, platziert werden soll. Auch in rustikal designten Wohnungen gibt einem die Platine eine gute Möglichkeit, moderne Technik mit älteren Klingelanlagen zu kombinieren.

Der Klingelumbau

Für den Umbau der bestehenden Klingel montierten wir zuerst das MeanWell 5 Volt Netzteil für die Hutschiene im Sicherungskasten und schlossen dieses an den 230V Stromkreis an. Danach verbanden wir die bestehende Klingelleitung, welche zum Gong führt, mit dem Gleichspannugs-5-Volt-Ausgang des Netzteils.

Homematic IP-Schaltplatine anschließen

Im direkten Anschluss schlossen wir die Stromversorgung an die Homematic Schaltplatine an. Eine zusätzliche Plus-5V-Leitung verbanden wir mit dem Schaltrelais der Platine und von dort aus weiter mit dem zweiten Pol der Klingel. Unser 5V Netzteil diente also gleichzeitig als Stromversorgung für die Homematic IP Platine und für die Klingel. Das aktivieren der Platine bewirkt nun, dass das daran verbaute Relais geschlossen wird, wodurch die 5V-Versorgungsspannug zur Klingel sichergestellt wird. Die Klingel ertönt. Hinweis: Sollte ihre Klingel eine höhere Spannung, Leistung oder Wechselstrom benötigen oder sollten Störungen im Betrieb auftreten, muss die Stromversorgung der Klingel und der Schaltplatine voneinander getrennt werden und ein zweites Netzteil zum Einsatz kommen. In der folgenden Galerie haben wir den Anschluss mit einem Netzteil dokumentiert und einen passenden Schaltplan untergebracht. Direkt am Ende der Galerie findet sich ein weiterer Schaltplan, der den Anschluss von zwei Netzteilen aufzeigt.

Homematic IP-Schaltplatine anlernen

Das Anlernen der Homematic IP Schaltplatine geht schnell von der Hand. Hierfür muss der Homematic IP Anlernbutton auf der Weboberfläche betätigt und danach die Platine mit Strom versorgt werden. Der restliche Anlernvorgang gestaltet sich wie gewohnt.

Homematic IP-Schaltplatine einrichten

Da wir als „Testklingel“ einen rund 40 Jahre alten Gong einsetzen wollten, mussten wir zuerst die passende Schaltzeit ermitteln, um ein Durchbrennen der Gong-Spulenwicklung zu verhindern und den gewünschten Ton erzeugen zu können. Gerade einmal 0,2 Sekunden Schaltzeit reichten dabei aus, um den Klingelton in gewohnter Lautstärke erklingen zulassen. Für die Anpassung der eigenen Klingelanlage sollte also etwas Zeit zum Experimentieren eingeplant werden. Dabei ist es empfehlenswert mit geringen Schaltzeiten zu beginnen und sich langsam an den perfekten Wert heranzutasten.

Fazit: Was bleibt zu sagen?

Mit dem Umbau der Klingelanlage binden wir einen weiteren Bereich in unser Homematic/ Homematic IP-Smart Home ein. Umso mehr Bereiche des Hauses modernisiert werden, umso deutlicher zeigt sich der Mehrwert eines vernetzten Hauses. Alle von uns vorgestellten Klingelmethoden funktionierten im Test zuverlässig und ohne jegliche Probleme. Einzig die leichte Wiedergabeverzögerung des MP-3-Funkgongs irritierte uns ein wenig. Hier sollte nochmal Hand an die Gerätefirmware gelegt werden. Im kommenden Ratgeber widmen wir uns der Flurbeleuchtung und zeigen, wie Homematic IP Präsenz-  und Bewegungsmelder zusammen mit einer bestehenden Taster-Beleuchtungsteuerung benutzt werden können.
Letzte Änderung am Montag, 04 Dezember 2017 08:24
Fabian Richter

Fabian Richter ist ein Technikverrückter der ersten Stunde. Die Kombination aus einem Studium der technischen Informatik mit der früheren Ausbildung zum Anlagenmechaniker ermöglicht ihm eine ganzheitliche Sicht auf nahezu alle Bereiche der Technik. In den letzten Jahren war er im Bereich der Hardwareentwicklung und der technischen PR tätig...

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