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Das zur IFA 2014 vorgestellte mydlink – Smarthome-System umfasste bisher verschiedene WLAN-Sensoren und Aktoren. Nun erweitert D-Link sein Heimautomationssystem um fünf Z-Wave Komponenten und eine passende Basisstation.
 
Der D-Link „Connected Home Hub“ soll dafür sorgen, dass das WLAN- und das Z-Wave-System miteinander kommunizieren können. Neu angeboten werden ein Tür- und Fenstersensor, ein Bewegungsmelder, ein Rauchmelder, ein Wassersensor und eine Sirene. Die Einrichtung wird mit einer App erledigt, welche für Android- und für iOS-Geräte angeboten wird.
 
Laut D-Link soll die neue Hardware ab dem zweiten Quartel des Jahres verfügbar sein. Wirklich chic war der gezeigte D-Link „AC3200 Ultra Wi-Fi Router“. Dieser raumgleiterähnliche Router soll neben höchster Netzwerkleistung auch den Zugang zum mydlink-System bereitstellen.
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In diesem Jahr gab auf dem HomeMatic-Messestand viel Neues zu sehen.Neben den bereits verfügbaren HomeMatic-Komponenten präsentierte eQ-3 auch das neue Homematic IP System, welches im Sommer verfügbar sein soll. Interessant waren auch die Stände der unzähligen Mitaussteller, welche zu HomeMatic passende Hard- und Software präsentierten. Dort wurde beispielsweise ein Fußbodenheizungs-Regelungssystem von Möhlenhoff gezeigt, welches in Zukunft mit HomeMatic zusammenarbeiten soll.
 
Äußerlich hoben sich die gezeigten Homematic IP-Komponenten vor allem durch ihr neues Design und die auf das Wesentliche reduzierten Eingabemöglichkeiten von ihren älteren Kollegen ab. Die echten Neuerungen waren jedoch unter der Haube zu finden. Das neue System wird über eine hauseigene App verfügen, mit der das eigene Smarthome komfortabel eingerichtet und administriert werden kann. Bei der Vorführung am Messestand funktionierte die App lokal nahezu tadellos und war zudem erstaunlich übersichtlich und chic gestaltet. Da das neue IP-System auch mit älteren HomeMatic Komponenten verstehen soll, sollen bestehende HomeMatic-Anlagen mühelos nachgerüstet werden können. Aber auch die bisherige CCU-2-Zentrale soll auch mit den neuen Komponenten umgehen können. Davon ausgenommen ist einzig die neue Homematic IP – Zentrale.
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Neben unzähligen Business Netzwerkgeräten zeigte Netgear auch ein Kamerasystem für Endanwender, welches komplett ohne Kabel auskommt.
 
Funkkamerasysteme gibt es viele am Markt. Ganz ohne Kabel kommen diese Lösungen jedoch nicht aus, da die Kamera mit Strom versorgt werden muss. Netgear präsentierte nun eine Lösung, bei der gewöhnliche Kameraakkus die Stromversorgung der Kamera für bis zu sechs Monate sicherstellen sollen. Möglich wird dies, da ein in die Kamera integrierter Bewegungsmelder den Bildsensor nur dann aktiviert, wenn sich etwas im Sichtbereich bewegt. Die aufgezeichneten Bilder sollen dann in der Netgear-Cloud abgelegt und der Kamerainhaber umgehend per Smartphone benachrichtigt werden. Über die zugehörige App soll dann entweder die Liveübertragung gestartet, oder eine Aufzeichnung angesehen werden können. Dies klappte bei der Vorführung erstaunlich gut. Da externe Cloudlösungen nicht jedermanns Sache sind, soll im Laufe des Jahres auch eine LAN-Cloudlösung verfügbar gemacht werden. Mit dieser Lösung sollen die Bilddaten auf einem lokalen Netzwerkspeicher abgelegt werden können.
 
Als gelungen empfanden wir auch das Halterungskonzept. Dieses besteht aus einer halbrunden Wandhalterung, welche wahlweise an die Wand geschraubt oder geklebt werden kann. An dieser Halterung haftet die Kamera magnetisch an, was die Feinausrichtung deutlich erleichtern soll. Bei Bedarf kann die Kamera auch über ein integriertes Stativgewinde fest angeschraubt werden.
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Mittwoch, 18 März 2015 20:39

CeBIT 2015: Zu Besuch bei Z-WAVE Europe

Am Messestand von Z-WAVE-Europe tummelten sich die Z-WAVE Anbieter. Zu sehen gab es unzählige Sensoren und Aktoren von Unternehmen wie Fibaro, Zipato und Co.
 
Obwohl sich die Hardware teilweise stark ähnelte, unterschieden sich die Lösungen durch den Aufbau der Benutzeroberfläche und der damit verbundenen Usability. Während einen manche Bedienkonzepte mit Funktionen regelrecht überschütteten, waren andere funktionell auf das Nötigste reduziert. Besonders spannend fanden wir die Z-Wave-Eingabegeräte von MCO-HOME, welche an einem Nachbarstand gezeigt wurden. Deren „Schaltsysteme“ bestanden nicht wie gewohnt aus Kunststoff oder Metall, sondern aus einer berührungsempfindlichen Glasoberfläche. 
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