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Freitag, 12 September 2014 13:07

IFA 2014: ECOVACS Roboter putzten Böden und Fenster

Auf dem ECOVACS-Messestand wurden viele verschiedene Putzroboter präsentiert. Darunter waren Saugroboter mit App-Anbindung, aber auch Fensterputzroboter, welche problemlos an Fensterscheiben hochklettern konnten.
 
Im fliegenden Wechsel durften die kleinen Saugroboter zeigen, was in ihnen steckte. Hierfür gab es einen speziellen Saugbereich, von dem ein Teil gefliest und der andere mit Teppich ausgelegt war. Die kleinen Roboter fuhren die beiden Zonen wieder und wieder ab und reinigten den vorher verstreuten Schmutz zuverlässig. Sobald der Akku des Saugers zur Neige ging, fuhren die Roboter automatisch zu ihrer Ladestation zurück. Einer der gezeigten Sauger konnte mit dem Smartphone verbunden werden. Die zugehörige App zeigte dann beispielsweise die verbleibende Akku-Kapazität des Saugers und auch den Bereich an, den der Sauger bereits gesaugt hatte. Toll fanden wir die Deebot-D76-Dockingstation, welche den im Saugroboter gesammelten Schmutz eigenständig absaugt, den kleinen Sauger nachlädt und außerdem als Handsauger benutzt werden kann, um Bereiche nachzusaugen, welche der Roboter nicht erreichen konnte. Beeindrucken konnten die zwei fleißigen Fensterputzroboter, welche emsig die im Messestand montierten Fensterscheiben putzen. Die Roboter hielten sich mithilfe von Unterdruck an der Scheibe fest und reinigten diese mit feuchten, auswaschbaren Tüchern. Sobald die Geräte eingeschaltet wurden, war es nicht mehr möglich, diese von der Scheibe abzuziehen. Damit die kleinen Putzhelfer auch bei Stromausfall nicht abfallen, verfügen diese über eine integrierte Notstromversorgung. Außerdem sind die Geräte per Kabel gesichert.
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Neben einer Vielzahl an Tablets zeigte ODYS auch einen 3G-fähigen Medienserver und einen winzigen Beamer, der trotz der Messebeleuchtung ein leuchtstarkes Bild an die Wand werfen konnte.
 
ODYS zeigte Tablets in allen Größen und Preisklassen. Gerade die Windows –Tablets mit Tastatur sahen sehr interessant aus. Kaum waren diese an die Tastatur angesteckt, wirkten die Geräte wie ein echtes Notebook. Dank vorinstalliertem Windows 8.1 können die Geräte auch wie ein Laptop benutzt werden. Office 365 ist bei einigen der Geräte bereits vorinstalliert. Natürlich gab es auch Tablets mit aktuellem Android-System. Hier gefielen vor allem die Modelle mit hochauflösendem, gestochen scharfem IPS-Display. Gerade das gezeigte „Kinder-Tablet“ fiel durch sein leuchtstarkes Display auf. Neben den Tablets gab es auch noch einige andere mobile Geräte zu sehen. Darunter war ein sogenannter „Smart Center“, auf dem Mediendaten abgelegt und ausgetauscht werden können. Außerdem stellt die edel anmutende Box eine Internetverbindung per WLAN zur Verfügung, sobald eine internettaugliche SIM-Karte eingeschoben wird. Alternativ kann die Box auch über ein LAN-Kabel ins Heimnetzwerk integriert werden. Die Stromversorgung übernimmt ein integrierter Akku mit 5200mAh Kapazität. Der gezeigte Picto II-Beamer konnte auch auf dem hell beleuchteten Messestand ein gut erkennbares Bild erzeugen. Der mobile Beamer verfügt über einen integrierten Akku und soll Bilder mit einer Diagonale bis 60 Zoll erzeugen können. Die maximale Auflösung liegt bei 854x480 Bildpunkten.
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Neben Ultra-HD-Fernsehgeräten, diversen Kochgeräten und Speicherlösungen zeigte Thomson auch Dual-Boot-Tablets sowie ein umfangreiches Smarthome-System.
 
Das gezeigte 10-Zoll-Dual-Boot-Tablet kann wahlweise mit Windows 8.1 oder Android 4.4 booten. Zusätzlich verfügt es über eine eigene Tastatur, welche das Tablet bei Bedarf zum Laptop umwandelt. Natürlich wurden auch „normale“ Tablets gezeigt, auf denen nur ein Betriebssystem gestartet werden konnte. Das Thomson Smarthome-System soll bis zu 90 verschiedene Komponenten umfassen. Darunter sind eine Vielzahl an Sensoren und Aktoren, aber auch Kameras, Rollladenmotoren, RFID-Lesegeräte und vieles mehr. Die mehrsprachige Benutzeroberfläche der Basisstation wirkte ausgereift und leicht verständlich. Auch die App funktionierte bei der Vorführung tadellos. Es war sogar möglich, bei ausgelöstem Alarm vom System angerufen zu werden, um dann per Knopfdruck weiter Aktionen, wie das Herunterfahren der Rollläden, auszulösen. Neben gestochen scharfen Ultra-HD-Fernsehgeräten zeigte Thomson auch HD-Fernseher mit schicken bunten Rahmen, welche besonders Jugendliche und Studenten ansprechen sollten.
 
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Am eQ-3 Stand gab es HomeMatic-Technik zum Anfassen und Ausprobieren. Außerdem wurde das MAX!-System gezeigt.
 
Mit mehr als 80 Komponenten gehört HomeMatic zu den umfangreichsten Smarthome-Systemen am Markt. Am Messestand konnte das Zusammenspiel der verschiedenen Komponenten durch eine Vielzahl an Praxisbeispielen ausprobiert werden. Gesteuert wurde per iOS-App. Das MAX!-System ist nicht so umfangreich wie das System von HomeMatic. Dafür soll es durch besonders einfache Bedienung glänzen und auf die Heizungssteuerung spezialisiert sein. Auch hier kann bei Bedarf per iOS oder Android-App gesteuert werden.
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Neben verschiedenen Speicherlösungen wie SSDs, Speicherkarten oder auch USB-Sticks, zeigte PNY auch einen Wireless-Media-Reader, mehrere externe Akkus und Adapterkabel sowie einige Grafikkarten.
 
PNY zeigte auf der IFA externe Akkus in verschiedene Leistungsklassen. Hierbei stachen besonders die Modelle mit integriertem Digitaldisplay heraus. Diese zeigen den verbleibenden Ladestatus nicht als Ladebalken an, sondern geben genaue Auskunft über die noch verbleibende Akkukapazität. Die Geräte verfügen über ein Gehäuse aus gebürstetem Aluminium und sollen auch stromhungrige Geräte versorgen können. Hierfür liefert einer der zwei USB-Ladeports 2,4 Ampere - also rund 12 Watt Ausgangsleistung. Der andere Port liefert 1A/5W und ist besonders für Smartphones geeignet. Der Wireless-Media-Reader stellt einen mobilen Datenspeicher per WLAN zur Verfügung. Ist das Tablet oder Smartphone mit dem mobilen Speicher verbunden, können Musik, Videos oder auch Dokumente per App ausgetauscht werden. Die Daten können wahlweise auf einer Speicherkarte oder einem USB-Stick abgelegt werden. Die Stromversorgung übernimmt ein in das Gerät integrierter Akku. Dieser kann bei Bedarf auch das Smartphone nachladen, falls mal keine Steckdose in der Nähe ist.
 
Auch interessant war ein 2in1-USB-Kabel, welches wahlweise einen Mikro-USB oder einen Lightning-Stecker zur Verfügung stellt.
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