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Das Alarmsystem soll innovative Technik mit schickem Design sowie intuitiver Bedienung kombinieren und zudem über das Smartphone steuerbar sein.
 
Die Kamera schützt dabei sogar die Privatsphäre mit einer automatischen Blende. Diese fährt zu und verdeckt damit die Kameralinse, sobald sich Bewohner in der Umgebung aufhalten. Werden die eigenen vier Wände verlassen, öffnet Sie sich wieder automatisch. Bewegungen erkennt die Kamera über einen integrierten Infrarotsensor, welcher bei Bedarf die Aufzeichnung startet. Laut Hersteller soll die HD-Kamera sowohl bei Tag, als auch bei Nacht funktionieren und sogar batteriegestützt arbeiten können. Ein Weitwinkelobjektiv sorgt für einen großen Aufnahmebereich. Der Hersteller verspricht zudem eine zuverlässige Anwesenheitserkennung, welche es ermöglichen soll, die anwesenden Personen zu sehen und mit ihnen zu sprechen. 
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Die Alarmanlage nutzt, laut Myfox, spezielle Sensoren, welche Oberflächenschwingungen erkennen können. Dabei soll das System zwischen zufälligen Erschütterungen und wirklichen Gefahren unterscheiden können. Die Kommunikation mit dem Alarm-und Kamerasystem wird per Android-, Windows-, oder iOS-App erledigt.
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Das System soll ab Ende Juni 2015 im IT-Fachhandel erhältlich sein. Weitere Informationen gibt es auf www.getmyfox.com.
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Das heutige Familienleben unterscheidet sich meist deutlich von dem unserer Vorfahren. Lebten früher alle Generationen unter einem Dach vereint, liegen heutzutage meist enorme Wegstrecken zwischen den Familienmitgliedern. Dieser Lebenswandel führt meist nicht nur dazu, dass das Leben der eigenen Angehörigen unbemerkt an einem vorbeizieht, es verhindert auch, dass Familiengeschichten, Erlebnisse und einmaliges Wissen erhalten bleibt. An dieser Stelle setzt StoryHome an. Das kleine Gerät soll das Aufnehmen, Sichern, Anhören und Teilen von Geschichten einfach machen. Durch die Reduzierung der Bedienelemente auf das nötigste, soll das matroschkaähnliche Gerät sowohl für Kinder als auch für deren Großeltern intuitiv einsetzbar sein.

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Um eine neue Geschichte aufzunehmen und zu versenden, reicht laut Entwickler ein einziger Knopfdruck. Die aufgezeichnete Geschichte soll dann im Internet abgelegt und automatisch an die verbundenen Geräte weitergegeben werden. Dezente Lichteffekte und eine angenehme Melodie sollen den Empfänger über den Erhalt der neuen Nachricht informieren. Mit der Zeit kann so eine virtuelle Familienchronik entstehen, an der alle Familienmitglieder ohne großen Aufwand mitwirken können.
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Die zugehörige Kickstarterkampagne läuft noch bis zum 24. Juni. Bisher wurden bereits 16000 Euro eingenommen.

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Gemeinsam mit den Partnern METZ CONNECT, Draka und IDEAL NETWORKS will D-Link ab Ende Mai 2015 mit der „Smart Home Roadshow“ quer durch Deutschland touren.
 
Elektroinstallateure, Architekten, Planer, Bauträger sowie Fachberater des Elektrofachgroßhandels sollen in insgesamt 7 Städten ihre Kenntnisse im Smarthome-Bereich vertiefen und sich mit Experten aus der Branche austauschen können. Außerdem sollen praxisnahe Vorträge die Teilnehmer näher an das Thema Heimvernetzung heranführen. Zusätzlich erläutern erfahrene Installateure, wie sich die Geräte fachgerecht montieren lassen. Eine Tour durch das Fußballstadion der jeweiligen Stadt soll zu guter Letzt für etwas Entspannung sorgen.
 
Die Termine und Orte der Smart Home Roadshow im Überblick:
  • 20. Mai 2015                          Coface-Arena, Mainz
  • 09. Juni 2015                         Allianz-Arena, München
  • 23. Juni 2015                         Mercedes-Benz-Arena, Stuttgart
  • 25. Juni 2015                         Esprit-Arena, Düsseldorf
  • 16. Juli 2015                          Arena, Leipzig
  • 15. September 2015              Olympia-Stadion, Berlin
  • 24. September 2015              Imtech-Arena, Hamburg
 
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Mit stetig steigenden Energiekosten steigt auch das Verlangen danach, den Energieverbrauch im Auge behalten zu können. Das von uns getestete GEO Solo II - Paket erlaubt das gleichzeitige Überwachen von bis zu drei Außenleitern und stellt den ermittelten Gesamtverbrauch in Echtzeit auf einem Farbdisplay zur Verfügung.
 

Lieferumfang

Das GEO Solo II wird zusammen mit drei „Stromzangen“, der Sendeeinheit, einem Solo II Standfuß und dem zugehörigen 5Volt Netzteil für die Displaystromversorgung ausgeliefert. Die Sendeeinheit erhält ihren Strom aus drei LR-6 Batterien, welche sich auch im Lieferumfang befinden.
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Einbau und Inbetriebnahme

Für den Einbau des Solo II bedarf es nur weniger Handgriffe. Nichts desto trotz müssen die Stromzangen an einen, bzw. an drei Außenleitern (die Phase) angebracht werden. Da freiliegende Leitungen meist nur in Sicherungskästen anzutreffen sind, kommt man also eventuell freiliegenden und Strom führenden Teilen gefährlich nahe. Diese Arbeiten sollten also nur von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden. Um Schäden zu vermeiden, sollte dies unbedingt berücksichtigt werden! In jedem Fall sind die folgenden fünf Sicherheitsregeln einzuhalten:
 
  • Freischalten (Leitungen stromlos schalten)
  • gegen Wiedereinschalten sichern
  • Spannungsfreiheit feststellen
  • Erden und Kurzschließen
  • benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken (absperren)
 
Außerdem muss passendes Werkzeug, wie beispielsweise  das von uns getestete TOOLCRAFT Elektriker-Werkzeugset, verwendet werden. Mithilfe von passendem Messwerkzeug sollte zudem geprüft werden, dass die Leitungen wirklich stromlos sind. Eine Liste mit bereits getesteten Messwerkzeugen gibt es hier.

Stromzange und Sendeeinheit

Sobald der Sicherungskasten geöffnet und die gewünschte Leitung gefunden wurde, muss die Strommesszange nur noch geöffnet, um die Leitung gelegt und wieder geschlossen werden. Ein direkter Anschluss an Strom führende Teile ist nicht nötig, da die Stromzange die magnetische Wirkung des Leiterstroms erfasst. Das Messgerät bestimmt dann aus den ermittelten Messwerten den Stromfluss. Je nachdem, ob ein Einphasen- oder einen Dreiphasen-„Haus“anschluss verfügbar ist, müssen entweder eine oder alle drei Stromzangen angebracht werden.
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Einphasen-Hausanschluss

Dreiphasen-Hausanschluss

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Sobald die Messzangen angebracht sind, können die zugehörigen Stecker an die Sendeeinheit angeschlossen werden. Es sollte aber darauf geachtet werden, das sich der Sender nicht im Schaltkasten befinden sollte, da der Schrank abschirmend wirken und damit die Sendeleistung deutlich reduzieren könnte.
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Sobald alles angeschlossen ist, muss nur noch die Stromversorgung des Senders hergestellt werden. Die dafür nötigen Batterien sind im Auslieferungszustand bereits eingelegt. Damit diese sich bei der Lagerung nicht entladen, wird der Stromfluss durch eine Papierschlaufe verhindert. Diese muss zuerst entfernt werden.
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Ist die Schlaufe gezogen, leuchtet die integrierte LED ein paar Mal kurz auf. Nun kann die Abdeckung aufgesteckt und die Einrichtung des Senders beendet werden.
 

Die Empfangseinheit

Auch wenn das Display des GEO Solo II sehr scharf wirkt und damit an heutige Smartphones erinnert, nutzt das Messgerät keinen klassischen Flachbildschirm, sondern eine mehrfarbige LED-Anzeige. Dies grenzt zwar die Erweiterbarkeit deutlich ein, hilft aber massiv beim Energiesparen. Bei unseren Messungen verbrauchte die Empfangseinheit rund 0,85 Watt, wovon 0,40 Watt vom eigentlichen Display verbraucht wurden.
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Da die Sensoreinheit bereits ab Werk mit dem Empfänger per Funk verbunden ist, muss nichts weiter eingerichtet werden. Der ermittelte Energieverbrauch wird sofort auf dem Display angezeigt.
 

Messgenauigkeit

Zum Ermitteln der Messgenauigkeit nutzen wir das in das Solo II integrierte Stoppuhrsystem, mit dem der Stromverbrauch auf Knopfdruck aufgezeichnet werden kann. Zeitgleich starteten wir die Messung mit dem Voltcraft SEM-3600BT-Energiekostenmessgerät, welches seine Genauigkeit bereits in einem unserer Werkzeugtests beweisen konnte. Danach ermittelten wir den Energieverbrauch für insgesamt 13 Stunden und verglichen die Messergebnisse miteinander. Das SEM-3600BT-Messgerät ermittelte 1,246KWh, wohingegen das Solo II 1,287KWh maß. Die Abweichung von rund 3% ist nicht verwunderlich und liegt vollkommen im Rahmen. Denn das SEM3600BT misst mit einer maximalen Messungenauigkeit von einem Prozent, während das Solo II eine maximale Abweichung von bis zu 5% aufweisen kann.
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Die Funkreichweite

Das Solo II System überträgt seine Daten per Funk mit einer Frequenz von 868,3 Mhz. Im Test war das Funksignal stets stark genug, um die gesamte Testwohnung zuverlässig abzudecken. Selbst durch mehrere massive Wände hindurch wurden bei einem Abstand von rund sieben Metern immer noch zwei von vier Empfangsbalken angezeigt.
 

GEO Solo II einrichten

Uhrzeit und Datum einstellen

Nachdem die Stromversorgung hergestellt ist, muss zuerst die Uhrzeit, dann das Jahr, der Monat und zu guter Letzt der Tag eingestellt werden. Eine Sprachauswahl bietet die Messstation nicht, Grundkenntnisse der englischen Sprache sollten also vorhanden sein.
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Die Statusanzeige

Nach dem Einstellen von Uhrzeit und Datum wird sofort der aktuelle Verbrauch angezeigt. Rund um die Leistungsanzeige wird die gemessene Leistung nochmals in einer Art Kreisdiagramm angezeigt, welche an einen Drehzahlmesser moderner Sportwagen erinnert. In der Displaymitte können verschiedene Werte über die mittlere Taste abgerufen werden. Im unteren Bereich befindet sich eine Budget-Anzeige, welche mit grünen und roten Balken darüber informiert, ob man sich im vorher festgelegtem finanziellen Rahmen befindet. Gleich darunter gibt es eine Temperaturanzeige.
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Grundeinstellungen

Budget einstellen

Soll das Solo II vor ausufernden Stromkosten warnen, kann unter dem Menüpunkt [Budget] das gewünschte Tages-, Monats- oder Jahresbudget eingestellt werden. Hierzu muss mithilfe der +Taste der gewünschte Zeitraum ausgewählt und mit der mittleren Taste bestätigt werden. Nun kann das Budget über die Auswahltasten ausgewählt und mit der mittleren Taste bestätigt werden.
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Tarif auswählen

Damit das Messgerät auch die Stromkosten berechnen kann, muss natürlich auch der eigene Stromtarif im Menüpunkt [TARIF 1] eingetragen werden. Dies wird über die Pfeiltasten in 0,1-Cent-Schritten erledigt. Gibt es zudem einen Nachtstromtarif, kann dieser unter [TARIF 2] eingetragen werden. Die mittlere Taste bestätigt die Angaben.
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Grundpreis eintragen

Der Grundpreis für den Stromanschluss kann im Menüpunkt [STANDING CH] eingetragen werden. Auch hier wird der Preis mit der +Taste eingetragen und mithilfe der mittleren Taste bestätigt.
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Soll-Temperatur angeben

Auch die Soll-Temperatur kann im Gerät eingetragen werden. Wird der gewünschte Wert über- oder unterschritten, leuchtet entweder ein Heizungs- oder ein Schneeflockensymbol neben der derzeitigen Temperatur auf.
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Erweiterte Einstellungen

Neben den normalen Einstellungen werden auch erweiterte Einstellungen zur Verfügung gestellt. Hierzu muss die mittlere Taste so lange gedrückt werden, bis [BASIC] im Display erscheint. Ein weiterer Tastendruck auf die +Taste zeigt [Advanced] an und eine anschließende Bestätigung durch die mittlere Taste führt in die erweiterten Einstellungen.
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Die Währung wählen

Standardmäßig ist das britische Pfund als Währung ausgewählt. Neben vielen anderen Währungen kann auch der Euro ausgewählt werden. Hierfür muss beim Menüpunkt [CURRENCY] solange auf die +Taste gedrückt werden, bis € erscheint. Mithilfe der mittleren Taste wird die Währung gewählt.
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Temperatur-Maßeinheit wählen

Im Menüpunkt [Temp Units] kann durch Drücken der +Taste die Temperatur-Maßeinheit gewählt werden. Für Deutschland muss °C ausgewählt werden.
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Messgenauigkeit kalibrieren

Sollten Messunterschiede zum Stromzähler auftreten, kann die Anzeigegenauigkeit kalibriert werden. Hierzu muss der Menüpunkt [CALIBRATION] aufgerufen und die vorher berechnete „Messabweichung“ eingetragen werden. Zum Ermitteln dieser Abweichung muss der Messwert des Zählers bzw. des Energiekostenmessgerätes durch den Messwert des SOLO II geteilt werden. In unserem Fall rechnen wir also 1,246KWh/1,287KWh was 0,97, also 97% entspricht. Die Messabweichung liegt also bei rund 3%.  Durch das Betätigen der –Taste kann nun 0,97 im Menüpunkt [Calibration] eingetragen werden. Ein weiterer Druck auf die mittlere Taste speichert die Einstellungen.
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Displaysteuerung

Um Energie zu sparen, kann das Display zeitgesteuert aus- und eingeschaltet werden. Hierzu wählt man zuerst den Menüpunkt [DISPLAY OFF] und stellt die Abschaltzeit ein. Wie immer speichert ein Druck auf die mittlere Taste die gewünschte Uhrzeit. Das Gleiche wiederholt sich beim nächsten Menüpunkt, bei dem die Einschaltzeit gewählt wird.
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Wochenbeginn auswählen

Zu guter Letzt kann noch der Tag des Wochenbeginns im Menüpunkt [WEEKSTART] gewählt werden. Standardmäßig ist dieser auf Montag eingestellt, bei Bedarf kann aber auch jeder weitere Wochentag durch Drücken der +Taste ausgewählt werden. Die mittlere Taste speichert den Wunschtag.
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Eigenverbrauch

Die Batterielebensdauer der Sendeeinheit beläuft sich, laut GEO, auf bis zu zwei Jahre. Die Displayeinheit verbrauchte, wie bereits weiter oben erwähnt, maximal 0,85 Watt.
 

Das Solo 2 Benutzerhandbuch

Im Lieferumfang des Solo 2 befindet sich ausschließlich ein „Kurzanleitung“, welche die Hauptfunktionen kurz und knapp erläutert. Das im Text angeworbene Benutzerhandbuch ist jedoch nicht unter dem besagtem Link www.greenenergyoptions.de/solo2 zu finden. Uns wurde aber versichert, dass dieses Problem rasch gelöst werden soll. Bis dahin ist ein deutsches Benutzerhandbuch auf der zugehörigen Conrad- Produktseite (Link) im Downloadbreich (Link) zu finden. 
 

Fazit: Was bleibt zu sagen?

Das GEO Solo 2 (Link) zeigte sich als praktische Möglichkeit, um den Energieverbrauch komfortabel im Auge behalten zu können. Die Anzeige lies sich super ablesen, die Messgenauigkeit war besser als angegeben und der Eigenenergieverbrauch zudem gering. Nicht so gut gefallen hat uns, dass auf die Zugabe einer ausführlichen Bedienungsanleitung verzichtet wurde. Diese muss erst herunterladen werden. Zwar ist die reine Inbetriebnahme sehr einfach, die drei-Tasten-Benutzerführung zwingt den Nutzer jedoch früher oder später dazu, zum Handbuch zu greifen. Auch die fehlende Übersetzung der Geräteoberfläche ist nicht optimal und könnte einige Interessenten abschrecken. Sieht man davon ab, stellt das Solo 2 eine tolle Energieüberwachungsfunktion mit eingebauter Kostenkontrolle zur Verfügung, welche auch noch chic aussieht.
 

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Bereits zur IFA 2014 hatte devolo sein hauseigenes Smarthome-System vorgestellt. Nun, knapp ein halbes Jahr später, ist das System auch im Handel verfügbar.
 
Laut devolo soll sich das Home Control System durch eine besonders einfache, werkzeuglose Einrichtung von anderen Lösungen abheben. Das System soll wahlweise per App oder über das devolo Online-Portal  von überall auf der Welt administrierbar sein. Damit die dabei übermittelten Daten unterwegs nicht abgefangen werden können, sollen die Verbindungen „End-To-End“ (HTTPS) verschlüsselt sein. Die Sensoren und Aktoren kommunizieren bei devolo mithilfe des Z-Wave Funkstandards.
 
Devolo bietet neben einem Home Control Starter Kit, welches aus der Zentrale, einem Bewegungsmelder sowie einer  Schalt- und Messsteckdose besteht, auch weitere Sensoren und Aktoren an. Darunter befinden sich eine Fernbedienung, ein  Funkschalter, ein  Tür/Fensterkontakt, ein Bewegungsmelder, ein Rauchmelder, ein Heizkörper- sowie ein Raumthermostat und eine Schalt-/Messsteckdose.
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