Zentrale Speicherlösungen sind eine praktische Sache. In der Regel bieten diese viel Speicherplatz, eine hohe Datensicherheit sowie die Möglichkeit, Daten schnell und komfortabel teilen zu können. Durch den Einsatz von mechanischen Festplatten eignen sich solche Geräte jedoch nicht für den mobilen Einsatz. An dieser Stelle kommen mobile „NAS-Geräte“ wie der Wireless Media Reader von PNY ins Spiel. Dieser bringt einen SD-Kartenslot und eine USB-Schnittstelle mit, über die bis zu zwei Datenträger eingebunden werden können. Während der SD-Kartenslot (laut PNY) Speicherkarten bis 128GB aufnimmt, können externe Festplatten, Kartenleser oder auch Speicher-Sticks über den integrierten USB-Anschluss angeschlossen werden. Ein eingebauter Akku mit 2000mAh Kapazität versorgt das Gerät auch unterwegs mit Energie.
Tipp: Wir nutzen ein eigenes, innovatives Artikelkonzept. Damit Ihnen nichts entgeht, haben wir einen kleinen Artikelwegweiser für Sie verfasst. Viel Spaß beim Lesen!
Lieferumfang
In der Verpackung finden sich, neben dem eigentlichen Gerät, auch ein Micro-USB-Kabel, eine Schutztasche sowie ein Micro-SD-Kartenadapter.
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PNY-Wireless Media Reader PNY-Wireless Media Reader -
Neben dem Wireless Media Reader wird ein kleiner Stoffbeutel, ein Micro-USB-Adapter und ein knapp 45cm langes Micro-USB-Kabel mitgeliefert. Neben dem Wireless Media Reader wird ein kleiner Stoffbeutel, ein Micro-USB-Adapter und ein knapp 45cm langes Micro-USB-Kabel mitgeliefert.
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Gerätedetails
Die gummierte Oberfläche des kleinen Wireless Media Readers ist in etwa so groß wie eine Visitenkarte. Neben einem kleinen Taster und dem PNY-Logo, sind dort auch drei Status-LEDs zu finden. Diese geben Auskunft über den Betriebszustand, den Internet- und den Wlan-Status.
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Die Oberflächen wirken sehr edel. Die Speicherkarte verschwindet fast vollständig im Gerät. Die Oberflächen wirken sehr edel. Die Speicherkarte verschwindet fast vollständig im Gerät. -
Ein leichter Druck auf die Karte reicht aus, um diese auswerfen zu lassen. Ein leichter Druck auf die Karte reicht aus, um diese auswerfen zu lassen. -
Drei LEDs geben Auskunft über den jeweiligen Status. Drei LEDs geben Auskunft über den jeweiligen Status. -
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Auf der rund 14mm hohen Vorderseite findet sich ein SD-Kartenslot, welcher die Speicherkarte fast vollständig in sich aufnimmt. Beim Einschieben rastet die Karte ein, durch einen wiederholten Druck auf die Karte wird diese wieder ausgeworfen. Im Gegensatz zur Oberseite sind die Seiten nicht gummiert, sondern mit einer feinen Maserung versehen. Das Zusammenspiel der beiden Oberflächenvergütungen lässt den Hosentaschenserver durchaus edel wirken.
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Die Rückseite beinhaltet eine USB-2.0 Schnittstelle, die für den Anschluss von externen Speichermedien und als Stromspender genutzt werden kann. Eine Micro-USB-2.0 Buchse, welche zum Nachladen oder zum Anschluss an den PC zur Verfügung steht, befindet sich direkt daneben. Außerdem ist dort der Reset-Button zu finden, über den bei Bedarf der Geräte-Urzustand wiederhergestellt werden kann.
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Erste Schritte
Bevor das Gerät mit Daten gefüttert werden kann, muss eine Speicherkarte eingeschoben oder ein USB-Speichermedium angeschlossen werden. Bei Bedarf können auch zwei Datenspeicher gleichzeitig angeschlossen werden. Im Test lieferte der USB-Anschluss genug Leistung, um sogar eine externe 2,5 Zoll Festplatte mit ausreichend Energie versorgen zu können. Außerdem ist es möglich, eine weitere SD-Karte über einen externen Kartenleser einzubinden. Sobald das Gerät eingeschaltet und das Wlan aktiviert wurde, waren die auf dem jeweiligen Datenträger angelegten Partitionen, sofort als Laufwerke im Netzwerk abrufbar.
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Der SD-Kartenslot nimmt SD- und mit Adapter auch Micro-SD-Karten auf. Der SD-Kartenslot nimmt SD- und mit Adapter auch Micro-SD-Karten auf. -
Die Speicherkarte verschwindet fast vollständig im Gerät. Ein leichter Druck auf die Karte reicht aus, um diese auswerfen zu lassen. Die Speicherkarte verschwindet fast vollständig im Gerät. Ein leichter Druck auf die Karte reicht aus, um diese auswerfen zu lassen. -
Auf der Rückseite finden das Ladegerät und ein USB-Speicher Platz. Auf der Rückseite finden das Ladegerät und ein USB-Speicher Platz. -
Der Inhalt des Sticks wird zusätzlich zum SD-Karten-Inhalt zur Verfügung gestellt. Der Inhalt des Sticks wird zusätzlich zum SD-Karten-Inhalt zur Verfügung gestellt. -
Auch Kartenleser werden problemlos erkannt. Auch Kartenleser werden problemlos erkannt. -
Und sogar externe Festplatten funktionieren. Und sogar externe Festplatten funktionieren.
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Vor dem ersten Einschalten empfehlen wir, das Gerät mit einem USB-Stecknetzteil zu verbinden, um den internen Akku nachzuladen. Hierzu kann das mitgelieferte micro-USB-Kabel und ein beliebiger USB-Anschluss genutzt werden. Die gemessene maximale Ladeleistung lag bei 4 Watt. Soll der Akku also besonders schnell aufgeladen werden, ist es ratsam, auf ein externes USB-Netzteil mit einer Ladeleistung von 5 Watt (1A) zurückzugreifen. Ein Standard USB-Port liefert nur 2,5 Watt (0,5A).
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Leuchtet die rote LED, sollte umgehend ein Ladegerät angeschlossen werden. Leuchtet die rote LED, sollte umgehend ein Ladegerät angeschlossen werden. -
Aufgeladen wird über den Micro-USB-Port. Aufgeladen wird über den Micro-USB-Port.
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Als nächstes kann der Wireless Media Reader durch einen kurzen Druck auf den in die Oberseite eingelassenen Taster gestartet werden. Die grüne Power-LED beginnt zu leuchten. Damit auch der WLAN-Zugang aktiviert wird, muss der gleiche Taster nochmals mindestens drei Sekunden lang gedrückt werden. Eine blaue LED leuchtet dauerhaft, sobald das WLAN verfügbar ist.
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Ein kurzer Tastendruck schaltet das Gerät ein. Wird der gleiche Taster nochmals mindestens 3 Sekunden gedrückt, wird auch das WLAN aktiviert. Ein kurzer Tastendruck schaltet das Gerät ein. Wird der gleiche Taster nochmals mindestens 3 Sekunden gedrückt, wird auch das WLAN aktiviert. -
Sobald das WLAN aktiviert ist, leuchtet die blaue LED. Wurde der WMR zusätzlich mit dem Internet verbunden, leuchtet auch die mittlere LED. Sobald das WLAN aktiviert ist, leuchtet die blaue LED. Wurde der WMR zusätzlich mit dem Internet verbunden, leuchtet auch die mittlere LED.
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Damit auf das Gerät zugegriffen werden kann, muss der PC, das Tablet oder das Smartphone vorher per Wlan mit dem „WMR-xxxx-WLAN-Netz“ verbunden werden. Das Standardpasswort und die SSID sind Geräterückseite zu finden. Maximal fünf Geräte gleichzeitig können sich mit dem PNY-Wireless Media Reader verbinden.
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Zuerst das WMR_XXX-Wlan auswählen. Zuerst das WMR_XXX-Wlan auswählen. -
Das Standardpasswort ist auf der Unterseite des WMR zu finden. Das Standardpasswort ist auf der Unterseite des WMR zu finden.
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Zugang per Browser
Sobald die Verbindung hergestellt wurde, wird bei Android-Tablets und Smartphones darauf hingewiesen, dass man sich im Netzwerk anmelden kann. Auch hierfür stehen die Zugangsdaten auf der Unterseite des kleinen Servers bereit.
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Das WMR_XXXX-WLAN auswählen. Das WMR_XXXX-WLAN auswählen. -
Benutzername und Passwort sind auf der Unterseite des Gerätes zu finden. Benutzername und Passwort sind auf der Unterseite des Gerätes zu finden. -
Nach dem Anmelden erscheint diese Meldung. Sobald diese ausgewählt wird, erscheint die Weboberfläche. Nach dem Anmelden erscheint diese Meldung. Sobald diese ausgewählt wird, erscheint die Weboberfläche. -
Benutzername und Passwort sind auf der Unterseite des Gerätes zu finden. Benutzername und Passwort sind auf der Unterseite des Gerätes zu finden.
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Beim Zugang über einen Laptop reicht ein kurzer Ausflug über den Arbeitsplatz, um die Weboberfläche zu erreichen.
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Nach der Anmeldung wird im Arbeitsplatz unter Netzwerk PNY-MediaReader angezeigt. Ein Klick darauf öffnet die Weboberfläche. Nach der Anmeldung wird im Arbeitsplatz unter Netzwerk PNY-MediaReader angezeigt. Ein Klick darauf öffnet die Weboberfläche. -
Das Standardpasswort ist auf der Unterseite des WMR zu finden. Das Standardpasswort ist auf der Unterseite des WMR zu finden.
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Nach der Anmeldung können alle nötigen Einstellungen über die Weboberfläche vorgenommen werden.https://www.smarthelpers.de/netzwerk/pny-wireless-media-reader-im-praxistest.amp.html#sigProIded8e90d59c
Zugang per PNY-App
PNY bietet sowohl eine Android- also auch eine iOS-App an. Sobald die App gestartet wird, wird das Benutzerpasswort abgefragt. Im Auslieferungszustand wird an dieser Stelle noch kein Passwort benötigt, wir empfehlen jedoch, vor der Nutzung der App den Wireless Media Reader mithilfe der Weboberfläche einzurichten. Die App bietet zwar grundlegende Einstellungen, einen Einrichtungsassist gibt es jedoch nur auf der Weboberfläche.
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In der PNY-App auf Einst. "klicken". In der PNY-App auf Einst. "klicken". -
Hier sollte die Verschlüsselungsart auf WPA2-PSK umgestellt werden. Zudem kann hier das Netzwerk ausgewählt werden, über das eine Internetverbindung aufgebaut werden kann. Hier sollte die Verschlüsselungsart auf WPA2-PSK umgestellt werden. Zudem kann hier das Netzwerk ausgewählt werden, über das eine Internetverbindung aufgebaut werden kann.
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Neben den Grundeinstellungen bietet die App noch elementare Funktionen zur Dateiverwaltung, einen Musikplayer und einen Bildbetrachter. Der integrierte Musikplayer und der Bildbetrachter machten einen guten Eindruck. Sollen aber viele Dateien verwaltet werden, raten wir dazu, auf einen vollwertigen Dateiexplorer zurückzugreifen. Hier bietet sich der ES-Datei-Explorer unter Android, oder der Arbeitsplatz unter Windows an.
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Die App zeigt die eingebundenen Speichermedien an. Die App zeigt die eingebundenen Speichermedien an. -
Die Ordner können ohne merkliche Verzögerung ausgewählt werden. Die Ordner können ohne merkliche Verzögerung ausgewählt werden. -
Standardmäßig werden diese Ordner angelegt. Gut umgesetzt ist die Musikwiedergabe. Standardmäßig werden diese Ordner angelegt. Gut umgesetzt ist die Musikwiedergabe. -
Musiktitel werden mit Cover angezeigt. Der ausgewählte Titel startet prompt. Musiktitel werden mit Cover angezeigt. Der ausgewählte Titel startet prompt. -
Der integrierte Musikplayer ist spartanisch aber schnell. Der integrierte Musikplayer ist spartanisch aber schnell. -
Auch die Bildwiedergabe ist gut gelungen. Auch die Bildwiedergabe ist gut gelungen. -
Die Bilder werden mit Vorschaubild angezeigt. Die Bilder werden mit Vorschaubild angezeigt. -
Und ohne große Verzögerung angezeigt. Und ohne große Verzögerung angezeigt.
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Zugang per Windows-Arbeitsplatz
Der Zugang per Windows Arbeitsplatz funktionierte tadellos. Kaum war der Rechner mit dem Medienserver verbunden, wurde dieser im Netzwerkbereich des Arbeitsplatzes angezeigt. Nachdem die Zugangsdaten eingegeben waren, hatten wir sofort Zugang auf die eingebundenen Datenträger. Diese konnten sogar als Netzwerklaufwerke fest in den Arbeitsplatz eingebunden werden.
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Zuerst im Arbeitsplatz auf Netzwerk (1) klicken. Danach den Benutzernamen (2) und das Passwort (3) eintragen... Zuerst im Arbeitsplatz auf Netzwerk (1) klicken. Danach den Benutzernamen (2) und das Passwort (3) eintragen... -
Die SD-Karte wird nun aufgeführt und kann wie eine lokale Festplatte geöffnet werden. Die SD-Karte wird nun aufgeführt und kann wie eine lokale Festplatte geöffnet werden.
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Zugang per ES-Datei-Explorer
Sobald der kleine Server fertig eingerichtet wurde, kann mithilfe des ES-Datei-Explorers auf dessen Daten zugegriffen werden. Hierfür muss der Zugang lediglich einmal eingerichtet werden.
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Im ES-Datei-Explorer das Menü öffenen.Im ES-Datei-Explorer das Menü öffnen. Im ES-Datei-Explorer das Menü öffenen.Im ES-Datei-Explorer das Menü öffnen. -
Netzwerk auswählen. Netzwerk auswählen. -
Ein weiterer "Klick" auf "Neu". Ein weiterer "Klick" auf "Neu". -
LAN auswählen. LAN auswählen. -
Benutzername und PAsswort sind auf der Unterseite des Gerätes zu finden. Ein Klick auf OK speichert die Daten. Benutzername und PAsswort sind auf der Unterseite des Gerätes zu finden. Ein Klick auf OK speichert die Daten. -
Die neue Netzwerkverknüpfung wird nun angezeigt. Die neue Netzwerkverknüpfung wird nun angezeigt. -
Über die Verknüpfung hat man sofort Zugriff auf die eingebundenen Datenträger. Über die Verknüpfung hat man sofort Zugriff auf die eingebundenen Datenträger. -
Das Netzlaufwerk kann nun wie eine interne Speicherkarte verwendet werden. Das Netzlaufwerk kann nun wie eine interne Speicherkarte verwendet werden.
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https://www.smarthelpers.de/netzwerk/pny-wireless-media-reader-im-praxistest.amp.html#sigProId98edee4fa9
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Zugang per DLNA-Server
Wie sich der Windows Arbeitsplatz besonders gut für das Verwalten der Dateien eignet, bietet sich der im Wireless Media Reader integrierte DLNA-Server perfekt für die Wiedergabe von Mediendateien an. Dieser Server stellt gespeicherte Musik, Bilder, Dokumente und Filme jedem DLNA-fähigem Gerät zur Verfügung, welches mit dem WLAN-Netz verbunden ist. Hierdurch können Smart-TVs, HTPCs und ein Vielzahl anderer Geräte unkompliziert und ohne die Eingabe von Benutzerdaten auf die besagten Daten zugreifen. Sollen nur bestimmte Ordner per DLNA freigegeben werden, kann der Hauptordner über die Weboberfläche bestimmt werden.
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Unter dem Menüpunkt " Internetdienstleistungen" kann über die Weboberfläche auch der DLNA-Quell-Ordner ausgesucht werden. Unter dem Menüpunkt " Internetdienstleistungen" kann über die Weboberfläche auch der DLNA-Quell-Ordner ausgesucht werden. -
Unter dem Menüpunkt "Internetdienstleistungen" kann über die Weboberfläche auch der DLNA-Quell-Ordner ausgesucht werden. Unter dem Menüpunkt "Internetdienstleistungen" kann über die Weboberfläche auch der DLNA-Quell-Ordner ausgesucht werden. -
DLNA-fähige Endgeräte können dann problemlos auf diese Daten zugreifen. DLNA-fähige Endgeräte können dann problemlos auf diese Daten zugreifen. -
DLNA-fähige Endgeräte können dann problemlos auf diese Daten zugreifen. DLNA-fähige Endgeräte können dann problemlos auf diese Daten zugreifen.
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Netzwerkgeschwindigkeit
Um die Netzwerkgeschwindigkeit zu ermitteln, kopierten wir zum einen unsere 3,8 Gigabyte große Testdatei und zum anderen die gleiche Datenmenge aufgeteilt in 248 Dateien vom Laptop auf den Wireless Media Reader. Für die Übertragung der einzelnen Datei (Upload) wurden 23,5 Minuten benötigt. Die einzelnen Dateien wurden in rund 26 Minuten (25:48) zum Server übertragen. Etwas schneller ging der Download der Daten vonstatten. Bei der Übertragung der einzelnen Testdatei zum Laptop vergingen knapp 21 Minuten (20:47). Die vielen kleinen Dateien wurden in rund 22 Minuten (22:11) heruntergeladen. Als Speichermedium kam eine Sony UHS-I SD-Speicherkarte mit 32GB Fassungsvermögen und einer vorher im Kartenleser ermittelten maximalen Übertragungsrate von 20 Megabyte pro Sekunde zum Einsatz.
Die eher geringe Netzwerk-Übertragungsgeschwindigkeit fiel einzig beim Kopieren von großen Dateien auf. Sowohl beim Abrufen von Medieninhalten per DLNA als auch beim direkten Zugriff über den Arbeitsplatz oder über eine App fühlten sich vor allem die Zugriffgeschwindigkeiten erstaunlich gut an. Ordner konnten in Windeseile gewechselt werden, Musik und Videos starteten ohne störende Verzögerung.
Einsatz als kabelloser Kartenleser
Steckt keine Karte im mobilen PNY-NAS kann diese auch im Betrieb eingesteckt werden. Nach einigen Sekunden wird der Inhalt der Karte im Netzwerk verfügbar gemacht. Soll die Karte wieder entfernt werden, muss entweder das Gerät vorher ausgeschaltet oder die Karte über die Weboberfläche entfernt werden.
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Einsatz als USB-Kartenleser
Bei Bedarf kann der Medienserver auch als SD-Kartenleser verwendet werden. Hierzu muss das Gerät abgeschaltet und per micro-USB-Kabel an einen PC angeschlossen werden. Im Test mit unserer 32GB Sony UHS-I SD-Speicherkarte erreichte der Kartenleser eine durchschnittliche Übertragungsrate von 16,3Megabyte (130.4 Megabit) pro Sekunde. Die maximale Übertragungsrate lag bei 20 Megabyte (160 Megabit) in der Sekunde. Mit einem „normalen“ USB-2.0-Kartenleser erreichte die Karte etwas bessere Werte bei der minimalen Übertragungsrate, was sich natürlich auch positiv auf die durchschnittliche Übertragungsrate auswirkte. Eine deutliche Leistungssteigerung war bei der Zugriffsgeschwindigkeit zu erkennen.
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Beim Test des WMR als Kartenleser... Beim Test des WMR als Kartenleser... -
Beim Test mit einem "normalen" Kartenleser war die Gesamtperformance etwas besser. Beim Test mit einem "normalen" Kartenleser war die Gesamtperformance etwas besser.
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Einsatz als Internet-Zugangspunkt
Wie bereits beschrieben, kann über den Einrichtungsassistenten oder die App der Zugangspunkt zum Internet gewählt werden. Sobald dieser eingerichtet ist, wird die Internetverbindung auch über den PNY-Medienserver verfügbar gemacht.
Zugang per Dyn-DNS
In den Optionen der Weboberfläche findet sich auch die Möglichkeit, den Medienserver per DynDNS von Außerhalb erreichbar zu machen. Da der kleine Server jedoch über keine Firewall verfügt, raten wir davon ab.
Energieverbrauch
Der Energieverbrauch schwankte im Betrieb zwischen 2 Watt im Leerlauf und 3,7 Watt bei voller Netzwerkauslastung. Wurde eine zusätzliche externe 2,5“ Festplatte angeschlossen, stieg der Verbrauch auf bis zu 4,1 Watt. Dies sollte besonders unterwegs beachtet werden. Pro Tag zog der kleine Server, bei der Bestückung mit einer Speicherkarte, durchschnittlich 0,06 KWh aus der Steckdose.
Leider war weder am Gerät, noch in der App oder der Weboberfläche eine Anzeige für die verbleibende Akkukapazität zu finden. Zwar beginnt die Power-LED auf der Geräteoberseite rot zu leuchten, sobald die Energie knapp wird, eine Prozentanzeige fehlt jedoch. Dies kann besonders unterwegs für ein jähes Übertragungsende sorgen.
Im Test lag die durchschnittliche Akkulaufzeit bei 6 Stunden. Bei dauerhaften Abruf von Mediendaten war die Akkukapazität nach 5,5 Stunden ausgeschöpft. Das Nachladen im ausgeschalteten Zustand dauerte knapp 4 Stunden.
Bei Bedarf kann der kleine Server auch Smartphones und Tablets mit Energie versorgen. Mit einer Ladung konnte der Akku des ODYS Phonetab 2 zu rund einem Drittel nachgeladen werden. Das LG-P880 wurde zu rund 50% nachgeladen. Als Notfallakku taugt der Wireless Media Reader also allemal.
Fazit: Was bleibt zu sagen?
Der kleine mobile PNY- Wireless Media Reader (Amazon-Link) eignet sich nicht nur als Medienverteiler für unterwegs. Aus unserer Sicht ist der kleine Server geradezu optimal dazu geeignet, die eigene Musik- und Bildersammlung im Heimnetzwerk verfügbar zu machen. Der DLNA-Server funktionierte hervorragend und die Einbindung als Netzlaufwerk in den Windows-Arbeitsplatz machte das Füttern mit neuen Medieninhalten zu einem Kinderspiel. Außerhalb des privaten Umfeldes würden wir den Medienserver jedoch nicht einsetzen. Denn hierfür fehlt eine Benutzerverwaltung und eine konfigurierbare Firewall. Auch wenn die mitgelieferte App nicht schlecht ist, ist diese noch durchaus ausbaufähig. Das große Plus des Wireless Media Readers ist, wie bereits gesagt, der integrierte DLNA- und der Samba-Server. Dies, zusammen mit dem niedrigen Energieverbrauch, macht den kleinen Server zu einer echten Alternative zu stromhungrigen Festplatten-Netzwerklösungen. - Auch wenn der winzige Medienserver natürlich nicht zur Datensicherung genutzt werden sollte.