Am DigitalSTROM -Messestand gibt es in diesem Jahr eine Menge Zukunftstechnologien zu sehen. Neben der auf der Intel RealSense Technologie aufbauenden Gesichtserkennung, kam auch die Amazon Echo-Technologie für die Steuerung der Messeküche zum Einsatz. Außerdem wurde die Smart-Home-Steuerung per Tesla gezeigt.
Ein Lächeln für einen Kaffee
Der am Messestand ausgestellte Kaffeeautomat konnte die Wünsche der Besucher buchstäblich von den Lippen ablesen. Ein Lächeln reichte aus und der Automat lieferte einen frischen Kaffee. Für einen Espresso mußte man dem Kaffeemacher die Zunge herausstrecken. Beides klappte wunderbar. Die Gesichtserkennung übernimmt hierbei die Intel RealSense-Technologie, welche das optische Signal in eine Textbotschaft umwandelt, die Digitalstrom verstehen kann.
Klare Worte erleichtern den Alltag
Die Steuerung der Messeküche und des Messebads funktionierte tadellos über das Amazon-Echo-System. Hierzu mußte nur in hörreichweite des Echo-Systems der Name des Gerätes und der jeweilige Wunsch geäußert werden. Dies klappte, trotz Messelärm, erstaunlich gut. Vom Auftrag für die Zubereitung eines Kamillentees bis hin zum Anstellen der Dusche wurde jeder Wunsch erfüllt. Einziger Knackpunkt: Im Moment versteht das Amazon-System noch kein Deutsch.
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Fernsteuerung aus dem Tesla heraus
Auf dem IFA-Freigelände zeigte Digitalstrom einen Tesla, über dessen Userinterface das DigitalSTROM-System Zuhause aufgerufen werden konnte. Hierfür war keine extra App notwendig – der Zugang funktionierte über den integrierten Webbrowser.
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