Der kleine HDMI-Stick soll als multifunktionaler Medienempfänger dienen und neben einer Vielzahl an Dateiformaten auch die modernsten Übertragungsstandards unterstützen.
Der kleine Stick soll die Lücke zwischen dem Smartphone/Tablet und dem Fernsehgerät schließen, indem es wahlweise die DNLA, Miracast oder die Apple-Airplay-Technologie zur Übertragung verwendet. Für eine leichte Einrichtung der Verbindung soll die EZCast-App für Android und iOS, sowie die gleichnamige Software für Windows und Mac-OS sorgen.
Der Stick soll Fotos, Videos, Musik, Dokumente aber auch Apps und Spiele auf Fernsehgeräten und Beamern in 1080p Auflösung wiedergeben können. Ob die Inhalte aus dem Internet oder von lokalen Datenträgern abgespielt werden, spielt beim renkCast keine Rolle. Auch wenn das eigene Android-Smartphone noch kein Miracast unterstützt, sollen ein Großteil der EZCast-App-Funktionen trotzdem genutzt werden können.{gallery}News/renkCast::::0{/gallery}
Der Renkforce-Stick ist ab sofort für rund 30 Euro erhältlich. Weitere Informationen gibt es bei Conrad-Elektronik.
Der kleine Server soll das Sichern, Teilen und Abspielen von Medieninhalten zum Kinderspiel machen und auch unterwegs funktionieren.
Das Teilen von Fotos oder anderen digitalen Medien ist oft nicht einfach. Nicht selten stellen sich Kompatibilitätsprobleme der erfolgreichen Übertragung in den Weg. Der „Wireless Media Reader“ von PNY soll Abhilfe schaffen.
Er versteht sich sowohl mit Android als auch mit iOS und sichert mithilfe einer App Fotos, Videos, Musik und Dokumente auf Speicherkarten oder USB-Laufwerke. Die gespeicherten Inhalte können mit bis zu fünf Nutzern gleichzeitig geteilt werden. Auf Wunsch können die Daten bestimmten Nutzern zugewiesen werden.
Damit die Inhalte auch mitgenommen werden können, wurde dem rund 100g leichten Datenverwalter ein Akku mit 2000mAh Ladung gegönnt. Dieser soll auch Smartphones oder Tablet nachladen können. Wie lange der Akku den Server versorgen kann, ist bisher nicht bekannt.
Das Gerät soll ab sofort für rund 50 Euro verfügbar sein. Als Zubehör sollen ein Micro-USB-Kabel, ein Micro-SD-Adapter sowie eine Schutzhülle mitgeliefert werden.
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Die platzsparende Bluetooth 4.0-Lautsprecher/Mikrofon-Kombination soll Spracheingaben ermöglichen und durch qualitativ hochwertige Medienwiedergabe überzeugen.
Bluetooth-Freisprecheinrichtungen sind mittlerweile weit verbreitet. Nepsu will mit dem M1 eine „Freisprechanlage“ für das Zuhause der Zukunft anbieten. Die Mono-Lösung soll nicht nur durch ihre inneren Werte, sondern auch durch ihr Erscheinungsbild und das Anbringungskonzept überzeugen.
Das schlichte Design soll vor allem in modernen Wohnungen glänzen können. So ist eine Platzierung neben dem Fernseher oder Monitor genauso denkbar, wie eine besonders platzsparende Anbringung in einer Zimmerdeckenecke. Wer kabellosen Bluetooth-Stereo-Sound genießen will, der kann gleich zwei M1 Systeme mithilfe der „TrueWireless Stereo Technology“ miteinander verbinden. Bei einem Stückpreis von 260-Dollar wäre der finanzielle Aufwand jedoch nicht unerheblich. Neben der digitalen-Bluetooth-Schnittstelle kann die Box auch analog, über einen 3,5-mm-Klinkenstecker, an die Audioquelle angeschlossen werden. Damit der integrierte 40 Watt-Lautsprecher auch stets genügend Leistung bekommt, wird ein fünf Meter langes Stromkabel beigelegt. Der Klang des Lautsprechers soll per Android-App justiert werden können. Eine iOS-Version soll folgen.{gallery}News/Nepsu_M1{/gallery}
Bei der Entwicklung wurde besonderer Wert auf eine mühelose Montage gelegt. Hierfür ist geplant, dem Lieferumfang sowohl eine Bohrschablone, als auch ein spezielles Halterungskit beizulegen.
Wen der stolze Preis nicht abschreckt, der kann das M1-Smarthome-Soundsystem noch bis zum 5. Juni in drei Farbvarianten bei Kickstarter ordern.
Das auf Android basierende Smarthome-System soll nicht nur schlau steuern, sondern auch dazulernen können.
So zumindest verspricht es das ALYT-Team. Das schick designte System möchte besonders im Sicherheitsbereich punkten. Hierfür bringt es eine Fernbedienung für die Alarmanlage, verschiedene Sensoren und IP-Kameras mit. Da ALYT die wichtigsten Smarthome-Standards beherrscht, sollen so gut wie alle Sensoren und Aktoren anderer Hersteller in das System eingebunden werden können. Gerade die Unterstützung für ZWave, ZigBee, Bluetooth 4.0 und NFC sollten auf breite Zustimmung stoßen. Auch Philips-HUE-Leuchten sollen ohne Probleme angebunden werden können. Über eine integrierte Infrarotschnittstelle können, laut ALYT, sogar bestehende Klimaanlagen oder der Fernseher angesprochen werden.
Das System soll auf Android 4.3 basieren und durch einen 1,2-Ghz-Dualcore-Prozessor und 512MB RAM unterstützt werden. Als interner Speicher stehen 4GB Flash-Speicher zur Verfügung. Dieser kann per SD-Karte erweitert werden. Um auch bei Stromausfällen weiterarbeiten zu können, wurde ein Akku integriert. Der Datenverkehr soll mit einer 128-bit-AES Verschlüsselung abgesichert sein. Auch ein SIM-Kartenslot ist mit an Bord.
Gesteuert wird das System wahlweise über eine Android- oder eine iOS-App. Außerdem soll es auf Spracheingaben reagieren und Fragen beantworten können. Hierfür greift es auf Informationen aus seiner Umgebung und aus dem Internet zurück. Außerdem soll es den täglichen Tagesablauf verfolgen und daraus Rückschlüsse ziehen können.
Da das System auf Android basiert, kann es sogar mit Apps erweitert werden. Allerdings sollen diese nur über den ALYT-Marktplatz abrufbar sein. Hierdurch wollen die Entwickler verhindern, dass sich schadhafter Code im System einnistet.
Die Alyt-Kampagne kann noch bis zum 7. Juni bei Indiegogo unterstützt werden.
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