Mit dem Starter Kit bietet Fibaro ein Smart Home System an, welches Einsteigern den Weg zum eigenen Smart Home leicht machen soll. Wie sich das Set im Test geschlagen hat und ob es gut für Einsteiger geeignet ist, klären wir in diesem Praxistest.
Fibaro Starter Kit Lieferumfang
Das Fibaro Starterset besteht aus der Fibaro Lite Basisstation, einem Rauchmelder, einem Wassermelder, dem Fibaro Bewegungsmelder und einem Fibaro Türkontakt. Die für den Betrieb benötigten Batterien sind bereits in den Geräten vorinstalliert. Neben den eigentlichen Geräten befinden sich auch eine Antenne sowie das benötigte Netzteil für die Basisstation und ein Netzwerkkabel im Lieferumfang. Die mitgelieferte Bedienungsanleitung ist zwar dick wie ein Taschenbuch, Informationen in deutscher Sprache finden sich jedoch lediglich auf 6 der 95 Seiten. Da die Bedienungsanleitung keine Informationen zum Lieferumfang gibt, fanden wir das Montagematerial eher zufällig unterhalb der unteren Kartoneinlage.
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Die Fibaro Home Center Lite Zentrale. Die Fibaro Home Center Lite Zentrale. -
Der Fibaro Rauchmelder. Der Fibaro Rauchmelder. -
Der Fibaro Überflutungssensor. Der Fibaro Überflutungssensor. -
Der Fibaro Bewegungsmelder. Der Fibaro Bewegungsmelder. -
Der Fibaro Zwischenstecker. Der Fibaro Zwischenstecker. -
Der Fibaro Türsensor. Der Fibaro Türsensor. -
Auch eine externe Antenne wird mitgeliefert. Auch eine externe Antenne wird mitgeliefert. -
Das Fibaro Homecenter Lite Steckernetzteil. Das Fibaro Homecenter Lite Steckernetzteil. -
Auch ein LAN-Kabel liegt dem Lieferumfang bei. Auch ein LAN-Kabel liegt dem Lieferumfang bei. -
Die Anleitung erinnert zwar an ein Taschenbuch, hilfreiche Informationen sind aber nur auf wenigen Seiten zu finden. Die Anleitung erinnert zwar an ein Taschenbuch, hilfreiche Informationen sind aber nur auf wenigen Seiten zu finden. -
Unter der untersten Kartoneinlage befand sich das Montagematerial. Für den Rauchmelder werden zwar Schrauben mitgeliefert, Montagelöcher fehlen daran jedoch. Unter der untersten Kartoneinlage befand sich das Montagematerial. Für den Rauchmelder werden zwar Schrauben mitgeliefert, Montagelöcher fehlen daran jedoch.
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https://www.smarthelpers.de/smarthome/fibaro-starterset-lite-im-praxistest.amp.html#sigProIdfc259e17b5
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Die Fibaro Zentrale
Die Fibaro-Lite-Zentrale stellt den Mittelpunkt des Fibaro-Systems dar. Sie verwaltet die verschiedenen Z-Wave-Geräte und stellt gleichzeitig die Benutzeroberfläche und den Cloudzugang bereit.
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Die Fibaro Home Center Lite Zentrale. Die Fibaro Home Center Lite Zentrale. -
Die Serienummer sollte noch vor der Inbetriebnahme notiert werden, da diese später von den Kabeln verdeckt, aber für die Einrichtung benötigt wird. Die Serienummer sollte noch vor der Inbetriebnahme notiert werden, da diese später von den Kabeln verdeckt, aber für die Einrichtung benötigt wird. -
Auf der Rückseite befinden sich zwei Taster, dessen Funktion wir mangels einer Bedienungsanleitung nur erahnen können. Auf der anderen Seite kann die Antenne angebracht werden. Auf der Rückseite befinden sich zwei Taster, dessen Funktion wir mangels einer Bedienungsanleitung nur erahnen können. Auf der anderen Seite kann die Antenne angebracht werden. -
Auch die Funktionen der LEDs können wir nicht mit Gewissheit beschreiben, da keine Bedienungsanleitung für die Zentrale beiliegt. Auch die Funktionen der LEDs können wir nicht mit Gewissheit beschreiben, da keine Bedienungsanleitung für die Zentrale beiliegt. -
An den Seiten befinden sich Klappen, unter denen jeweils ein Anschluss vorhanden ist. Detailinformationen dazu sind in der Anleitung nicht zu finden. An den Seiten befinden sich Klappen, unter denen jeweils ein Anschluss vorhanden ist. Detailinformationen dazu sind in der Anleitung nicht zu finden. -
Einer der besagten Anschlüsse. Einer der besagten Anschlüsse.
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Fibaro Zentrale anschließen
Die Fibaro Basis ist mit wenigen Handgriffen eingerichtet. Hierfür müssen einzig das Strom- und das Netzwerkkabel auf der Unterseite eingesteckt werden. Die Kabel können, nach dem Einstecken, am Geräteausgang mit Klettband fixiert werden.
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Das Netzwerk- und das Netzkabel einstecken... Das Netzwerk- und das Netzkabel einstecken... -
... und das Klettband verschließen. ... und das Klettband verschließen. -
Nun die Antenne anschrauben. Nun die Antenne anschrauben.
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Fibaro Zentrale erreichen
Wurde die Zentrale angeschlossen, kann die Weboberfläche der Zentrale aufgerufen werden. Die Bedienungsanleitung verweist an dieser Stelle auf die zugehörigen Apps für Android und iOS. Ist kein Smartphone oder Tablet vorhanden, kann die Oberfläche auch per Fibaro-Webseite (Link) oder direkt über das Intranet erreicht werden. Auch wenn dies bei der Anmeldung nicht direkt klar wird, kann die Basisstation auch komplett ohne Fibaro-Account genutzt werden.
Fibaro Zentrale per App erreichen
Für unseren Test nutzten wir die „Fibaro for Tablets“-App unter Android 5.1. Nutzer, welche Wert auf ihre Privatsphäre legen, sollten besonders beim ersten Start der App Obacht geben. Denn anstatt die jeweilige Nutzersprache abzufragen, erscheint die englische Mitteilung, dass man Nutzungsdaten an Fibaro sendet, wenn der Haken vor dem Drücken auf „OK“ nicht entfernt wird. Aus unserer Sicht sollten Abfragen mit solcher Tragweite unbedingt in der jeweiligen Landessprache angezeigt und nicht bereits am Werk als „zugestimmt“ markiert werden. Prinzipiell raten wir von der Übermittlung der eigenen Nutzungsdaten ab. Nach dem Klick auf „OK“ wird man zum Remote-Access-Fenster weitergeleitet. Wie bereits weiter oben beschrieben, ist für die Nutzung kein Fibaro-Account zwingend von Nöten. Soll dieser zum Einsatz kommen, muss der Punkt „Create account“ gewählt und die dort eingetragenen Zugangsdaten für die spätere Anmeldung genutzt werden. Falls nicht, reicht ein Klick auf „Skip“ um sich die eigene Zentrale, mit zugehöriger lokaler IP-Adresse, anzeigen zu lassen.
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Die Fibaro-App wird über den Playstore bereitgestellt. Die Fibaro-App wird über den Playstore bereitgestellt. -
Die App benötigt zahlreiche Zugriffsrechte. Die App benötigt zahlreiche Zugriffsrechte. -
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Beim ersten Start der App ist Obacht geboten. Denn anstatt die jeweilige Nutzersprache abzufragen, erscheint die englische Mitteilung, dass man Nutzungsdaten an Fibaro sendet, wenn der Haken vor dem Drücken auf „OK“ nicht entfernt wird. Beim ersten Start der App ist Obacht geboten. Denn anstatt die jeweilige Nutzersprache abzufragen, erscheint die englische Mitteilung, dass man Nutzungsdaten an Fibaro sendet, wenn der Haken vor dem Drücken auf „OK“ nicht entfernt wird. -
Den Haken entfernen wir natürlich. Den Haken entfernen wir natürlich. -
Danach erschien diese Meldung. Danach erschien diese Meldung. -
Nun beginnt die Anmeldung. Nun beginnt die Anmeldung. -
Die App fragt sofort das Remote-Konto ab. Soll das System nur lokal genutzt werden, kann diese Anmeldung durch einen Klick auf "Skip" übersprungen werden. Die App fragt sofort das Remote-Konto ab. Soll das System nur lokal genutzt werden, kann diese Anmeldung durch einen Klick auf "Skip" übersprungen werden. -
Nun die eigene Basis auswählen... Nun die eigene Basis auswählen... -
... und mit den lokalen Zugangsdaten (Name:admin/ Passwort:admin) anmelden. ... und mit den lokalen Zugangsdaten (Name:admin/ Passwort:admin) anmelden. -
Nun ist die App mit der Fibaro-Zentrale verbunden. Nun ist die App mit der Fibaro-Zentrale verbunden. -
Die App-Oberfläche sieht chic aus, bietet aber leider nur grundlegende Funktionen. Die App-Oberfläche sieht chic aus, bietet aber leider nur grundlegende Funktionen.
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https://www.smarthelpers.de/smarthome/fibaro-starterset-lite-im-praxistest.amp.html#sigProIdb387c32afd
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Fibaro Zentrale per Web erreichen
Soll die Zentrale per Remote über das Internet erreicht werden, muss die zugehörige Fibaro Webseite (Link) aufgerufen und ein Nutzeraccount angelegt werden.
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Die Fibaro-Seite aufrufen und "Register" auswählen. Die Fibaro-Seite aufrufen und "Register" auswählen. -
Nun die benötigten Daten eintragen. Nun die benötigten Daten eintragen. -
Der Account wurde angelegt... Der Account wurde angelegt... -
... und kann nun genutzt werden. ... und kann nun genutzt werden.
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https://www.smarthelpers.de/smarthome/fibaro-starterset-lite-im-praxistest.amp.html#sigProIdc907fc4061
Direkt nach dem Einloggen in den Fibaro-Account muss die eigene Fibaro-Zentrale durch Eingabe der Serienummer hinzugefügt werden. Diese findet sich auf der Unterseite der Zentrale, direkt unter den zuvor eingesteckten Verbindungskabeln. Diese müssen zum Ablesen also noch einmal entfernt werden. Nach der Nummerneingabe kann direkt auf die Zentrale zugegriffen werden. Für den ersten Zugriff muss sowohl für den Benutzernamen als auch für das Passwort das Wort „admin“ eingetragen werden.
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Zuerst auf der Seite einloggen. Zuerst auf der Seite einloggen. -
"Add HC" anklicken. "Add HC" anklicken. -
Nun die gewünschten Daten eintragen, welche sich auf der Unterseite der Zentrale befinden. Nun die gewünschten Daten eintragen, welche sich auf der Unterseite der Zentrale befinden. -
Danach auf "Main Page" klicken. Danach auf "Main Page" klicken. -
Hier kann nun die Zentrale ausgewählt werden. Hier kann nun die Zentrale ausgewählt werden. -
Jetzt mit den Zentralenzugangsdaten (Name: admin, Passwort: admin) einloggen. Jetzt mit den Zentralenzugangsdaten (Name: admin, Passwort: admin) einloggen. -
Die Oberfläche wird nun angezeigt. Die Oberfläche wird nun angezeigt.
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https://www.smarthelpers.de/smarthome/fibaro-starterset-lite-im-praxistest.amp.html#sigProIdb5f521de56
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Fibaro Zentrale im LAN erreichen
Wie bereits weiter oben beschrieben, kann die Zentrale auch ganz ohne Fibaro-Nutzeraccount genutzt werden. Hierfür muss einzig die Geräte-IP im Browser eingegeben werden, welche man in der Regel im eigenen Router ermitteln kann. Zur Erstanmeldung muss als Benutzername und als Passwort das Wort „admin“ genutzt werden.
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https://www.smarthelpers.de/smarthome/fibaro-starterset-lite-im-praxistest.amp.html#sigProId078bf9e032
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Die Fibaro Weboberfläche
Für unseren Test nutzten wir die Fibaro-Weboberfläche zur Einrichtung. Leider zeigte sich jedoch schnell, dass der Remote-Zugriff über die Fibaro-Webseite bisher leider noch recht unausgereift und funktional eingeschränkt ist. Aber dazu später mehr.
Die Sprache wählen
Direkt nach der ersten Anmeldung wird die Weboberfläche in englischer Sprache angezeigt. Eine kurze Einführung mit dazugehörigem Quick-Setup, wie man es von Routern oder anderen Smart-Home-Systemen kennt, gibt es leider nicht. Die Sprache kann leider nicht durch einen Klick auf die englische Länderflagge in der rechten oberen Ecke geändert werden. Vielmehr muss zuerst auf „Configuration“ geklickt, die gewünschte Länderflagge ausgewählt und danach auf das Diskettenlogo geklickt werden, damit die Eingaben gespeichert werden. Alles in allem nicht wirklich intuitiv gelöst und leider auch nicht im Handbuch erklärt.
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In den Konfigurationsbereich wechseln... In den Konfigurationsbereich wechseln... -
... und die gewünschte Länderflagge wählen. Danach abspeichern. ... und die gewünschte Länderflagge wählen. Danach abspeichern.
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https://www.smarthelpers.de/smarthome/fibaro-starterset-lite-im-praxistest.amp.html#sigProIdc834514ce6
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Unvollständig übersetzt
Aber auch nach der Sprachwahl bleibt ein großer Teil der Inhalte unübersetzt. So werden Statusmeldungen, Geräteoptionen, Firmwareupdates und Plugins weiterhin in englischer Sprache angezeigt. Durch die unzureichende Bedienungsanleitung und die fehlenden Einrichtungsassistenten wird dies besonders bei der Geräteeinrichtung zum Problem. Bei einem System, welches vor allem unerfahrene Endkunden ansprechen soll, ist dies nur schwer hinnehmbar.
Passwort ändern
Die Standardzugangsdaten zum Fibaro Homecenter Lite lauten jeweils „admin“ für den Nutzernamen und das Passwort. Da jeder mit Zugriff auf das eigene Intranet oder den Web-Remotezugang mit Leichtigkeit auch die Home-Center-Oberfläche aufrufen kann, sollte das Passwort sofort geändert werden. Auch hierfür fehlte uns der Einrichtungsassistent, welcher die Passwortwahl direkt bei der ersten Anmeldung zur Pflicht macht.
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Direkt nach dem ersten Einloggen sollte das Passwort geändert werden. Direkt nach dem ersten Einloggen sollte das Passwort geändert werden. -
Hierfür in den Konfigurationsbereich wechseln und den Access Control-Bereich wählen. Danach auf Edit klicken um das Adminkonto anzupassen. Hierfür in den Konfigurationsbereich wechseln und den Access Control-Bereich wählen. Danach auf Edit klicken um das Adminkonto anzupassen. -
Nun das neue Passwort und eine E-Mail-Adresse eintragen und die Änderungen abspeichern. Nun das neue Passwort und eine E-Mail-Adresse eintragen und die Änderungen abspeichern. -
Nun kann man sich mit den neuen Daten einloggen. Nun kann man sich mit den neuen Daten einloggen.
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https://www.smarthelpers.de/smarthome/fibaro-starterset-lite-im-praxistest.amp.html#sigProIdd3c9d5be88
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Fibaro Home Center Firmware Update
Direkt nach dem Ändern der Zugangsdaten sollte die neueste Home-Center-Firmware eingespielt werden. Deren Verfügbarkeit wird in der Regel direkt über die Startseite der Webansicht angezeigt. Für uns gestaltete sich das Firmwareupdate leider zum gnadenlosen Geduldsspiel. Denn beim Updateversuch bekamen wir, statt der neuen Firmware, eine 403-Fehlermeldung. Einen Hinweis auf den Fehler spuckte die Oberfläche jedoch nicht aus.
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Auf der Startseite wird auf das Firmwareupdate hingeweisen. Auf der Startseite wird auf das Firmwareupdate hingeweisen. -
Im Konfigurationsbereich... Im Konfigurationsbereich... -
... kann dieses gestartet werden. ... kann dieses gestartet werden. -
Nun die Nutzungsbedingungen lesen.... Nun die Nutzungsbedingungen lesen.... -
... und durch einen Klick auf "Install update" Bestätigen. ... und durch einen Klick auf "Install update" Bestätigen. -
Weiter als bis zu dieser Fehlermeldung kommt man leider über die Remote-Weboberfläche nicht. Einen Hinweis über die Gründe für den Fehler gibt es leider nicht. Weiter als bis zu dieser Fehlermeldung kommt man leider über die Remote-Weboberfläche nicht. Einen Hinweis über die Gründe für den Fehler gibt es leider nicht.
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https://www.smarthelpers.de/smarthome/fibaro-starterset-lite-im-praxistest.amp.html#sigProIdcbf1986f77
Nach einiger Recherche im Internet erfuhren wir, dass ein Firmwareupdate per Onlineoberfläche anscheinend nicht machbar sei und man hierfür die Basisstation über das lokale Intranet besuchen müsse. Nachdem wir die Home Center-IP über die Nutzeroberfläche unseres Routers ermittelt und uns in die Fibaro-Basis eingeloggt hatten, versuchten wir das Update erneut. Bei diesem Versuch gab es anstatt der 403-Fehlermeldung eine 404-Fehlerseite. Nach einem Klick auf den „Take me Home!“-Button erschien nicht die Fibaro-Startseite, sondern eine 503-Fehlerseite. Diese Seite stellte uns zwei weitere Buttons zum Ausprobieren bereit. Zuerst betätigten wir den „Restart services“-Knopf, welcher ein Pop-up öffnete, indem uns der Neustart einiger Prozesse bestätigt wurde. Ansonsten änderte sich nichts – auch die LEDs der Fibaro-Basis leuchteten weiter unverändert. Also klickten wir auf den "Refresh-Button" und die Home-Center-Lite-Basis stürzte augenscheinlich ab. Es erschien „Fehler: Netzwerk-Zeitüberschreitung“ im Browser. Die LEDs der Basis zeigten einen Geräteneustart an. Nach dem Neustart blieb uns der Zugriff jedoch verwehrt, da der Router dem Home Center, eigenartigerweise, eine neue IP zugewiesen hatte. Dies sollte unbedingt beachtet werden. Nach der Eingabe der neuen Geräte-IP folgte, erstaunlicherweise, nicht die gewohnte Fibaro-Oberfläche, sondern eine Upgrademeldung. Eigenartigerweise zeigten die Geräte LEDs keinerlei Auffälligkeiten an – ein Update konnte anhand der LEDs also nicht erkannt werden. Auch dies sollte unbedingt beachtet werden, da während des Updates in keinem Fall die Energieversorgung getrennt werden sollte. Sollte das Gerät also einmal nicht mehr reagieren oder sich eigenartig verhalten, sind einige Minuten Geduld auf jeden Fall angebracht, bevor der Netzstecker gezogen wird. In unserem Fall dauerte es rund fünf Minuten, bevor der gewohnte Login-Bildschirm das Ende des Updates anzeigte. Alles in allem ein unzumutbarer Ablauf, welcher uns fast zwei Stunden Zeit kostete und unbedingt noch einmal überarbeitet werden sollte. Ein Firmwareupdate per „Fibaro for Tablets“-App war übrigens nicht möglich.
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Auf der Startseite wird auf das Firmwareupdate hingeweisen. Auf der Startseite wird auf das Firmwareupdate hingeweisen. -
Im Konfigurationsbereich... Im Konfigurationsbereich... -
... kann dieses gestartet werden. ... kann dieses gestartet werden. -
Nun die Nutzungsbedingungen lesen.... Nun die Nutzungsbedingungen lesen.... -
... und durch einen Klick auf "Install update" Bestätigen. ... und durch einen Klick auf "Install update" Bestätigen. -
Nun folgte bei uns eine 404-Fehlermeldung. Nach einem Klick auf den „Take me Home!“-Button erschien nicht die Fibaro-Startseite... Nun folgte bei uns eine 404-Fehlermeldung. Nach einem Klick auf den „Take me Home!“-Button erschien nicht die Fibaro-Startseite... -
...sondern eine 503-Fehlerseite. Diese Seite stellte uns zwei weitere Buttons bereit. Zuerst betätigten wir den „Restart services“-Knopf, welcher ein Pop-up öffnete, indem uns der Neustart einiger Prozesse bestätigt wurde. Der Klick auf "Refresh" verursachte... ...sondern eine 503-Fehlerseite. Diese Seite stellte uns zwei weitere Buttons bereit. Zuerst betätigten wir den „Restart services“-Knopf, welcher ein Pop-up öffnete, indem uns der Neustart einiger Prozesse bestätigt wurde. Der Klick auf "Refresh" verursachte... -
... diese Fehlermeldung des Browsers. ... diese Fehlermeldung des Browsers. -
Nachdem der Router eine neue IP-Adresse zugewiesen und wir diese aufgerufen hatten, erschien plötzlich diese Updatemeldung. Nachdem der Router eine neue IP-Adresse zugewiesen und wir diese aufgerufen hatten, erschien plötzlich diese Updatemeldung. -
Nach einiger Wartezeit war das Update fertig eingespielt. Nach einiger Wartezeit war das Update fertig eingespielt.
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https://www.smarthelpers.de/smarthome/fibaro-starterset-lite-im-praxistest.amp.html#sigProIdd49714ec2a
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Nur im LAN voll nutzbar
Wie bereits erwähnt, fiel uns beim Testen auf, dass zahlreiche Funktionen nur dann nutzbar waren, wenn die Basisstation direkt per LAN angesprochen wurde. So konnte per Web-Remotezugriff beispielsweise kein Firmware-Update gestartet oder eine Gerätesicherung angelegt werden. Wurden die eben benannten Optionen über die Weboberfläche aufgerufen, gab es keine Meldung mit der Bitte, auf die lokale Oberfläche zu wechseln, sondern einzig eine 503- oder 404-Fehlermeldung. Erst durch ausgiebige Recherchen im Internet konnten wir das Problem eingrenzen und probierten den lokalen Zugang aus.
Geräte anlernen
Damit die im folgenden Abschnitt angelernten Geräte genutzt werden können, müssen diese einem Raum zugewiesen werden. Wie dies gemacht wird, erklären wir in der folgenden Gallerie.
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Im "Räume-Bereich" auf "Hinzufügen" klicken. Im "Räume-Bereich" auf "Hinzufügen" klicken. -
Eine Bereichsbezeichnung eintragen und abspeichern. Eine Bereichsbezeichnung eintragen und abspeichern. -
Danach kann ein Raum dem Bereich zugewiesen werden. Danach kann ein Raum dem Bereich zugewiesen werden. -
Dem Raum können dann Sensoren und Aktoren zugewiesen werden. Dem Raum können dann Sensoren und Aktoren zugewiesen werden.
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https://www.smarthelpers.de/smarthome/fibaro-starterset-lite-im-praxistest.amp.html#sigProIdcf13ad7319
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Der Fibaro Rauchmelder
Nach den Problemen mit der Weboberfläche hatten wir uns regelrecht auf die Gerätevorstellung gefreut. Jedoch fiel uns bereits nach dem Auspacken auf, dass sich der in Set mitgelieferte Rauchmelder massiv von allen Modellen unterschied, welche wir bisher in der Hand hatten oder testen durften. Zuallererst fiel uns der Gehäusedeckel des Melders ins Auge, welchem sämtliche Löcher zur Deckenmontage fehlten. Da Rauchmelder an der Decke montiert werden müssen, lies uns bereits dieser Punkt stutzig werden. Dazu kam, dass sich der Deckel auch ohne Batterie anbringen lies wodurch eine Montage ohne Stromversorgung möglich wäre. Nach dem Anlernen fiel uns zudem auf, dass nicht einmal die App oder die Benutzeroberfläche eine Warnung ausgab, wenn die Batterie aus dem Melder entfernt wurde. Auch nach Tagen ohne Batterie gab es keinerlei Statusmeldung, welche auf diesen eklatanten Sicherheitsmangel hinwies. Aber auch im Betrieb zeigten sich Mängel. So gab der Melder mehrmals am Tag und ohne jeglichen Grund Piepgeräusche von sich. Um den Geräuschen auf den Grund zu gehen, platzierten wir den Melder an verschiedenen Orten und in verschiedenen Umgebungen. Die Geräusche blieben jedoch unverändert bestehen. Aus unserer Sicht kann der Rauchmelder nicht die grundlegenden Anforderungen bereitstellen, welche selbst ein wenige Euro teurer Melder aus dem Baumarkt mitbringt. Dem Melder fehlen zudem sämtliche sonst typischen Aufdrucke, wie etwa die europäische Rauchmeldernorm EN 14604 oder auch der Hinweis zur zugehörigen EU-Konformitätserklärung, welche zur CE-Kennzeichnung des Melders gehört. Da es sich bei einem Rauchmelder um ein Gerät handelt, welches in Gefahrensituationen Leben retten kann, verzichten wir an dieser Stelle darauf, die Einrichtung des Melders zu beschreiben und raten von dessen Nutzung ab.
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Der Rauchmelder ist sehr kompakt und mit einem kleinen Taster in der Mitte ausgestattet. Der Rauchmelder ist sehr kompakt und mit einem kleinen Taster in der Mitte ausgestattet. -
An der Seite befindet sich ein Gitter gegen Insekten. An der Seite befindet sich ein Gitter gegen Insekten. -
Der Rauchmelder verfügt über keinerlei Montagelöcher und einen sehr filigranen Verschluss. Der Rauchmelder verfügt über keinerlei Montagelöcher und einen sehr filigranen Verschluss. -
Der Sensor kann auch ohne eingelegte Batterie montiert werden. Im Test meldete uns die Nutzeroberfläche die fehlende Batterie auch viele Stunden nach dem Entfernen nicht. Angaben zu den typischen Rauchmelderzertifikaten gibt es keine. Der Sensor kann auch ohne eingelegte Batterie montiert werden. Im Test meldete uns die Nutzeroberfläche die fehlende Batterie auch viele Stunden nach dem Entfernen nicht. Angaben zu den typischen Rauchmelderzertifikaten gibt es keine.
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https://www.smarthelpers.de/smarthome/fibaro-starterset-lite-im-praxistest.amp.html#sigProId83371cb13c
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Der Fibaro Bewegungsmelder
Der Fibaro Bewegungsmelder fällt vor allem durch sein ausgefallenes Design auf. Die kleine Kugel ist in etwas so groß wie eine Walnuss und durch Verdrehen in der Mitte teilbar. Im Inneren des Sensors findet eine CR123A Batterie Platz. Direkt neben der Batterie befindet sich der Anlerntaster. Ist der Bewegungsmelder angelernt, leuchtet der Sensorbereich in vielen verschiedenen Farben auf, sobald eine Bewegung erkannt wurde. Dabei imitiert der innere Aufbau des Melders ein Katzenauge – leider wirkte der Augeneffekt bei Weitem nicht so hochwertig wie auf der Verpackung angegeben und auch die wechselnden Farben sorgten eher für Verwirrung, da in der Anleitung keine Informationen darüber zu finden waren, was diese zu bedeuten haben. Als etwas zu instabil empfanden wir die Kunststoffhalterung, welche den Sensor an der Wand halten soll. Der Kunststoff ist so dünn, dass die Haltewirkung bereits im unmontierten Zustand nur sehr gering ausfällt. Aus unserer Sicht könnten daher, besonders auf unebenen Oberflächen, Probleme bei der Haltbarkeit auftreten, sobald das Material auch nur ein wenig seiner Festigkeit verliert. Eine andere, hochwertigere Materialwahl oder eine Magnethalterung wie bei der Netgear-Arlo-Kamera (Link) wäre aus unserer Sicht die bessere Wahl gewesen.
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Der Fibaro Bewegungsmelder mit der zugehörigen Halterung. Der Fibaro Bewegungsmelder mit der zugehörigen Halterung. -
Der Melder kann in der Halterung frei gedreht werden. Der Melder kann in der Halterung frei gedreht werden. -
Die Halterung besteht jedoch aus sehr dünnem Kunststoff weshalb die Kugel relativ locker in der Halterung sitzt. Die Halterung besteht jedoch aus sehr dünnem Kunststoff weshalb die Kugel relativ locker in der Halterung sitzt. -
Die Halterung sollte sehr vorsichtig angeschraubt werden, damit der dünne Kunststoff nicht zerdrückt wird. Die Halterung sollte sehr vorsichtig angeschraubt werden, damit der dünne Kunststoff nicht zerdrückt wird. -
Im Inneren des Melders befindet sich eine CR123 Batterie und der Anlerntaster. Im Inneren des Melders befindet sich eine CR123 Batterie und der Anlerntaster. -
Vor der Inbetriebnahme muss der Batteriestreifen entfernt werden. Vor der Inbetriebnahme muss der Batteriestreifen entfernt werden.
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https://www.smarthelpers.de/smarthome/fibaro-starterset-lite-im-praxistest.amp.html#sigProIdf0f21a3625
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Fibaro Bewegungsmelder anlernen
Der Bewegungsmelder wird über den Bereich „Module“ über die Weboberfläche hinzugefügt. Hier muss der Punkt „ Lösche oder Füge Gerät hinzu“ gewählt und danach der „Hinzufügen-Button“ betätigt werden. Danach muss die Anlerntaste am Melder 3x kurz gedrückt werden. Leider startet nach dem Anlernen kein Geräteassistent, über den man den Gerätenamen, den Raum,… eingeben kann. Das Gerät taucht also nur als Nummer in der Übersicht auf, was äußerst unpraktisch ist.
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Im Modul-Bereich auf "Lösche oder füge Gerät hinzu" klicken... Im Modul-Bereich auf "Lösche oder füge Gerät hinzu" klicken... -
... und "Hinzufügen" auswählen. ... und "Hinzufügen" auswählen. -
Nun den Taster 3x kurz drücken. Nun den Taster 3x kurz drücken. -
Der Bewegungsmelder wird hinzugefügt. Der Bewegungsmelder wird hinzugefügt. -
Ein Einrichtungsassistent ist leider nicht vorhanden. Ein Einrichtungsassistent ist leider nicht vorhanden.
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Der Fibaro Zwischenstecker
Der Fibaro Zwischenstecker soll Geräte bis 2500 Watt Leistung schalten können. Dabei zeigt der kleine Zwischenstecker das Verbrauchslevel per LED an. Wird also wenig Energie verbraucht, leuchtet der Lichtkranz grün, beim hohem Verbrauch rot bis lila. Dies gefiel uns und klappte im Test auch gut. Nicht so gut gefiel uns, dass sowohl das Einstecken als auch das Herausziehen eines Stecker nur mit großem Kraftaufwand möglich war. Für das erste Einstecken benötigen wir mehrere Minuten Zeit, eine Menge Kraft und Nerven aus Stahl. Einige Stecker konnten wir überhaupt nicht dazu überreden, sich in den Zwischenstecker einstecken zu lassen. Beim mehrwöchigen Gebrauch fiel zudem auf, dass der Gerätetaster ab und zu nicht auf unsere Eingaben reagierte. Wurde der Zwischenstecker kurz vom Stromnetz getrennt, funktionierte er aber wieder.
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Der Fibaro Zwischenstecker ist äußerst kompakt gebaut, kann jedoch auch "nur" Leistungen bis 2500W schalten. Der Fibaro Zwischenstecker ist äußerst kompakt gebaut, kann jedoch auch "nur" Leistungen bis 2500W schalten. -
Auf der Oberseite befindet sich der Taster, mit dem der Zwischenstecker direkt bedient werden kann. Auf der Oberseite befindet sich der Taster, mit dem der Zwischenstecker direkt bedient werden kann. -
Im Inneren des Steckerbereichs wird dargestellt, welche Farbe für die jeweiligen Lastbereiche zum Einsatz kommt. Im Inneren des Steckerbereichs wird dargestellt, welche Farbe für die jeweiligen Lastbereiche zum Einsatz kommt. -
Die Kindersicherung bereitete uns leider massive Probleme beim Einstecken eines Stecker. Die Kindersicherung bereitete uns leider massive Probleme beim Einstecken eines Stecker. -
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Der transparente Bereich leuchtet je nach Last in einer anderen Farbe auf. Der transparente Bereich leuchtet je nach Last in einer anderen Farbe auf.
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Fibaro Zwischenstecker anlernen
Auch der Zwischenstecker wird über den Bereich „Module“ über die Weboberfläche hinzugefügt. Hier muss der Punkt „ Lösche oder Füge Gerät hinzu“ gewählt und danach der „Hinzufügen-Button“ gedrückt werden. Danach muss der Zwischenstecker in die Wand gesteckt werden. Im Gegensatz zu allen anderen von uns getesteten Fibaro-Geräten wurden wir, nach dem erfolgreichen Anlernen des Zwischensteckers, mit einem Einrichtungsassistenten belohnt, über den wir die grundlegenden Einstellungen vornehmen konnten. Was dieser Assistent zu bieten hat, zeigen wir in der folgenden Galerie.
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Im Modul-Bereich auf "Lösche oder füge Gerät hinzu" klicken... Im Modul-Bereich auf "Lösche oder füge Gerät hinzu" klicken... -
... und "Hinzufügen" auswählen. ... und "Hinzufügen" auswählen. -
Nun den Stecker einstecken. Nun den Stecker einstecken. -
Der Anlernprozeß beginnt automatisch. Der Anlernprozeß beginnt automatisch. -
Nach dem Anlernen kann der Einsatzbereich ausgewählt werden. Welche Auswirkung diese Einstellung hat, wird jedoch nicht erklärt. Nach dem Anlernen kann der Einsatzbereich ausgewählt werden. Welche Auswirkung diese Einstellung hat, wird jedoch nicht erklärt. -
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Wird das Gerät ausgewählt, kann ein passender Name eingetragen und gespeichert werden. Wird das Gerät ausgewählt, kann ein passender Name eingetragen und gespeichert werden.
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Der Fibaro Überflutungssensor
Der Fibaro Feuchtesensor soll entstehende Wasserlachen erkennen, bevor diese ernsthaften Schaden an der Bausubstanz anrichten können. Im Test funktionierte die Wassererkennung grundsätzlich gut, allerdings zeigte weder die App noch die Weboberfläche eine Warnung an, wenn austretendes Wasser erkannt wurde. Einzig der Fibaro Flood Sensor piepte, wurde jedoch stetig leiser, da Wasser auf der Unterseite des Gerätes in das Gehäuse eindrang und dadurch das Loch des Lautsprechers verschloss. Bei unserem Testaufbau handelte es sich wahrlich nicht um einen reißenden, tiefen Bach, sondern einzig um etwas breitgelaufenes Wasser auf einer planen Steinplatte (siehe Foto). Durch das verschlossene Lautsprecherloch war der Warnton kaum noch wahrnehmbar.
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Der Fibaro Überflutungssensor ist in etwa so groß wie eine Computermaus. Der Fibaro Überflutungssensor ist in etwa so groß wie eine Computermaus. -
Die vergoldeten Pins verfügen über Federn, wodurch sie sich bis zu einem bestimmten Grad an den Boden anpassen. Die vergoldeten Pins verfügen über Federn, wodurch sie sich bis zu einem bestimmten Grad an den Boden anpassen. -
In der Mitte befindet sich der Lautsprecherausgang. In der Mitte befindet sich der Lautsprecherausgang. -
Im Inneren kann der Sensor auch verkabelt werden - dem Gehäuse fehlen jedoch sämtliche Kabelausgänge im Deckel. Im unteren Gehäuseteil scheinen Kabeldurchführungen vorbereitet zu sein, aus unserer Sicht macht es bei einem Überflutungssensor jedoch keinen Sinn, die Kabel durch den Boden nach Außen zu führen. Die Sensorelektronik würde dann buchstäblich untergehen. Im Inneren kann der Sensor auch verkabelt werden - dem Gehäuse fehlen jedoch sämtliche Kabelausgänge im Deckel. Im unteren Gehäuseteil scheinen Kabeldurchführungen vorbereitet zu sein, aus unserer Sicht macht es bei einem Überflutungssensor jedoch keinen Sinn, die Kabel durch den Boden nach Außen zu führen. Die Sensorelektronik würde dann buchstäblich untergehen. -
Vor der Inbetriebnahme muss der Batteriestreifen herausgezogen werden. Vor der Inbetriebnahme muss der Batteriestreifen herausgezogen werden. -
Für den Test schütteten wir ein wenig Wasser auf eine Granitplatte. Für den Test schütteten wir ein wenig Wasser auf eine Granitplatte. -
Diese geringe Wasserhöhe reichte aus, um den im Sensor verbauten Lautsprecher unter Wasser zu setzen. Der Warnton war so kaum noch hörbar. Diese geringe Wasserhöhe reichte aus, um den im Sensor verbauten Lautsprecher unter Wasser zu setzen. Der Warnton war so kaum noch hörbar. -
Der Lautsprecher ist voller Wasser gelaufen. Der Lautsprecher ist voller Wasser gelaufen.
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Fibaro Überflutungssensor anlernen
Auch der Flood Sensor wird über den Bereich „Module“ über die Weboberfläche hinzugefügt. Hier muss der Punkt „ Lösche oder Füge Gerät hinzu“ gewählt und danach der „Hinzufügen-Button“ gedrückt werden. Danach muss der Floodsensor durch Verdrehen geöffnet und der kleine Kipptaster 3x kurz gedrückt werden. Leider startete auch beim Feuchtesensor kein Geräteassistent nach dem Anlernen. Das Gerät taucht also auch nur als Nummer in der Übersicht auf, was, wie gesagt, äußerst unpraktisch ist.
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Im Modul-Bereich auf "Lösche oder füge Gerät hinzu" klicken... Im Modul-Bereich auf "Lösche oder füge Gerät hinzu" klicken... -
... und auf "Hinzufügen" klicken. ... und auf "Hinzufügen" klicken. -
Den Taster 3x kurz betätigen. Den Taster 3x kurz betätigen. -
Nun wird der Sensor angelernt. Nun wird der Sensor angelernt. -
Auch bei diesem Fibaro-Gerät steht kein Assistent nach dem Anlernen zur Verfügung. Auch bei diesem Fibaro-Gerät steht kein Assistent nach dem Anlernen zur Verfügung.
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Der Fibaro Türkontakt
Der Fibaro Türkontakt funktionierte im Test gut. Nach dem Anlernen des Türkontaktes zeigte sowohl die App als auch die Weboberfläche zuverlässig den jeweiligen Öffnungsstatus der Tür an.
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Der Türsensor ist schlank aufgebaut, benötigt aber einen Magneten um zu funktionieren. Der Türsensor ist schlank aufgebaut, benötigt aber einen Magneten um zu funktionieren. -
Auf der Rückseite befindet sich der Sabotagetaster. Auf der Rückseite befindet sich der Sabotagetaster. -
Im Inneren finden sich zahlreiche Anschlüsse und sogar dazu passende Kabeldurchführungen. Im Inneren finden sich zahlreiche Anschlüsse und sogar dazu passende Kabeldurchführungen. -
Im Türsensor kommt die Spezialbatterie ER14250 zum Einsatz. Im Türsensor kommt die Spezialbatterie ER14250 zum Einsatz. -
Vor der Inbetriebnahme muss der Batteriestreifen entfernt werden. Vor der Inbetriebnahme muss der Batteriestreifen entfernt werden. -
Der Lichtleiter beim Sensor war leider schief eingeklebt, sodass nicht die zugehörige "Öffnung" im Deckel, sondern das gesamte Gehäuse zu leuchten begann, sobald der Sensor aktiviert wurde. Der Lichtleiter beim Sensor war leider schief eingeklebt, sodass nicht die zugehörige "Öffnung" im Deckel, sondern das gesamte Gehäuse zu leuchten begann, sobald der Sensor aktiviert wurde.
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Fibaro Türkontakt anlernen
Zum Anlernen des Türkontaktes muss im Bereich „Module“ der Punkt „ Lösche oder Füge Gerät hinzu“ gewählt und danach der „Hinzufügen-Button“ gedrückt werden. Danach muss die Anlerntaste auf der Rückseite des Türkontaktes 3x kurz gedrückt werden. Leider startet nach dem Anlernen des Türkontaktes kein Geräteassistent, über den man den Gerätenamen, den Raum,… eingeben kann. Das Gerät taucht als Nummer in der Übersicht auf, was äußerst unpraktisch ist.
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Im Modul-Bereich auf "Lösche oder füge Gerät hinzu" klicken... Im Modul-Bereich auf "Lösche oder füge Gerät hinzu" klicken... -
... und "Hinzufügen" auswählen. ... und "Hinzufügen" auswählen. -
Nun den Taster 3x kurz betätigen. Nun den Taster 3x kurz betätigen. -
Der Türsensor wird hinzugefügt. Der Türsensor wird hinzugefügt. -
Einen Einrichtungsassistenten gibt es leider nicht. Einen Einrichtungsassistenten gibt es leider nicht.
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Vorzeitiger Testabbruch
In den letzten Jahren hatten wir bereits einige Systeme im Test, welche sich zwar durchaus bei der Verarbeitungsqualität und beim Funktionsumfang voneinander unterschieden, aber die versprochenen Funktionen, trotz aller Unterschiede, stets zur Verfügung stellten. Bei diesem Test war dies anders. Angefangen beim Rauchmelder, welcher aus unserer Sicht nicht der Norm entspricht und daher in Wohnumgebungen nichts verloren hat, über den Überflutungssensor, welcher nicht zuverlässig melden konnte, da der Lautsprecher im Wasser unterging, konnten uns auch der Zwischenstecker und der Bewegungsmelder, mit Ausnahme des Türkontaktes, nicht überzeugen. So war sowohl das Einstecken eines Schuko- als auch eines Eurosteckers in den Zwischenstecker nur mit viel Geduld und Kraft möglich. Der Bewegungsmelder erkannte zwar zuverlässig Bewegungen, was jedoch die dabei angezeigten Farben und Blinkfrequenzen bedeuten sollten, erschloss sich uns nicht. Hilfe fanden wir in der nahezu inhaltslosen „Bedienungsanleitung“ leider nicht. Denn von den insgesamt 6 deutschen Seiten beschäftigen sich nur drei mit der Inbetriebnahme und dem Anlernprozess der Geräte. In der Anleitung gab es keinerlei Informationen zu den verschiedenen Geräteoptionen, zur App oder zur Weboberfläche. Dazu kommt, dass weder die App noch die Weboberfläche vollständig übersetzt wurden und kein Einrichtungsassistent zur Verfügung stand. Nach Stunden des Testens, unzähligen 503- wie auch 404-Fehlermeldungen, einem nervenzerreißenden Firmwareupdate sowie zahlreichen weiteren Problemen, haben wir uns daher dazu entschlossen, den Test vorzeitig abzubrechen und zum derzeitigen Zeitpunkt keinen Fibaro-Ratgeber zu erstellen. Denn bei einem rund 400 Euro teurem Einsteigerset, welches laut Produkttext den Einstieg in die Hausautomation zu einem Kinderspiel machen soll, sollten normgerechte, funktionierende Geräte, eine vollständig übersetzte Nutzeroberfläche, ein umfangreiches Handbuch und leichte Bedienbarkeit selbstverständlich sein. Wie bereits ausgiebig beschrieben, bot das Fibaro-Starter-Kit (Link) all dies leider nicht.