Die Anzahl der Smart Home-Systeme nimmt zwar stetig zu, so richtig einig sind sich die Hersteller bei der Umsetzung ihrer Ideen jedoch noch nicht. Für den Anwender bedeutet dies in den meisten Fällen, erst einmal an das gewählte System gebunden zu sein, oder alles von Neuem auszubauen. Denn bringt ein anderer Hersteller einen tollen neuen Aktor oder Sensor auf den Markt, kann dieser nicht, oder nur als Insellösung genutzt werden. Mit der QIVICON-Plattform möchte die Deutsche Telekom die verschiedenen Systeme der Smart Home-Hersteller miteinander verbinden. Hierfür bringt die QIVICON-Basis eine Vielzahl an USB-Anschlüssen mit, über die bei Bedarf ein Stick mit dem jeweils benötigten Übertragungsstandard nachgerüstet werden kann.
Wie auch bei der HomeMatic-Themenreihe, werden wir zukünftig die Produkte der verschiedenen Anbieter, welche vom QIVICON-System unterstützt werden, nach und nach genauer betrachten und die Inbetriebnahme leicht verständlich erläutern. Beginnen wollen wir mit dem EnBW-Starterpaket-Plus, welches neben zwei Heizkörperthermostaten auch einen Luftfeuchte-Temperatursensor, einen Schalt-Zwischenstecker, einen 2-fach-Wandtaster und einen Zwischenstecker mit Dimmfunktion mitbringt. Eine QIVICON-Home-Base ist natürlich auch im Paket inbegriffen. Die mitgelieferten, für ein Jahr kostenlos nutzbaren ENBW-Apps, sollen die Beleuchtungs- und Heizungssteuerung zu einem Kinderspiel machen.
Tipp: Wir nutzen ein eigenes, innovatives Artikelkonzept. Damit Ihnen nichts entgeht, haben wir einen kleinen Artikelwegweiser für Sie verfasst. Viel Spaß beim Lesen!
Lieferumfang und Gerätedetails
Wie bereits erwähnt, bringt das Starterpaket-Plus bereits einige Sensoren und Aktoren mit. EnBW setzt hierbei komplett auf HomeMatic Komponenten, welche von der QIVICON-Basis bereits ab Werk unterstützt werden.
QIVICON Home Base
Die QIVICON Home Base bildet das Bindeglied zwischen den Smart Home-Komponenten und dem Internet. Hierfür verfügt die Zentrale bereits ab Werk über einen 100mbit schnellen Netzwerkzugang und über eine HomeMatic 868 MHz Schnittstelle. Vier, unter einer Abdeckung verborgene USB-Anschlüsse, sollen in Zukunft eine einfache Erweiterung möglich machen. Denkbare Erweiterungen sind „Funkstandards“ wie KNX, Zigbee, Z-Wave oder EnOcean. Derzeit ist jedoch ausschließlich ein ZigBee® - USB-Modul verfügbar. Ein weiterer USB-Anschluss findet sich leicht zugänglich neben dem LAN-Port.
Als Stromversorger kommt ein externes Netzteil mit einer Maximalleistung von 30W zum Einsatz. Die Betriebsspannung beträgt 12V. Im Betrieb lieferte das Netzteil durchschnittlich 3 Watt und blieb dabei angenehm kühl. Um die laufenden Energiekosten muss sich also nicht gesorgt werden.
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Alles dabei, was für den Start benötigt wird. Alles dabei, was für den Start benötigt wird. -
Drei USB-Anschlüsse befinden sich unter der Abdeckung. Drei USB-Anschlüsse befinden sich unter der Abdeckung. -
Ein weiterer USB-Anschluss an der Geräteseite. Dort ist auch der Netzstecker und eine LAN-Buchse zu finden. Ein weiterer USB-Anschluss an der Geräteseite. Dort ist auch der Netzstecker und eine LAN-Buchse zu finden. -
Das Gerätepasswort und die Seriennummer sind auf der Rückseite zu finden. Das Gerätepasswort und die Seriennummer sind auf der Rückseite zu finden.
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Als praktische Zugabe wird eine Halterung zur Wandmontage mitgeliefert, welche gleichzeitig auch als Standfuß genutzt werden kann.https://www.smarthelpers.de/smarthome/qivicon-das-enbw-starterpaket-plus-im-praxistest.amp.html#sigProId3f75c982ca
Wandhalterung montieren:
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Die Ösen ermöglichen die Anbringung an die Wand. Die Ösen ermöglichen die Anbringung an die Wand. -
Der Standfuß kann hierfür an die Wand geschraubt werden. Anschließend muss die Basis nur noch eingeklipst werden. Der Standfuß kann hierfür an die Wand geschraubt werden. Anschließend muss die Basis nur noch eingeklipst werden. -
Aufstecken und schieben... Aufstecken und schieben... -
...und die Halterung sitzt fest. Gut zu erkennen sind die zwei Löcher für die Schrauben. ...und die Halterung sitzt fest. Gut zu erkennen sind die zwei Löcher für die Schrauben.
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Standfuß montieren:
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Der mitgelieferte Standfuß kann ganz einfach in die Unterseite eingeklipst werden. Der mitgelieferte Standfuß kann ganz einfach in die Unterseite eingeklipst werden. -
Aufsetzen und leicht schieben genügt. Aufsetzen und leicht schieben genügt.
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Funk-Zwischenstecker-Dimmaktor 1-fach Phasenabschnitt
Dieses Dimmermodell dimmt per Phasenabschnitt. Diese Art des Dimmens eignet sich vor allem für kapazitive und ohmsche Lasten – also beispielsweise für Glühlampen oder Leuchtstofflampen mit kapazitivem Vorschaltgerät. Die maximale Anschlussleistung liegt bei 300VA. Auf der Vorderseite befindet sich ein kleiner Taster, welcher zuerst fürs Anlernen und danach zum Ein- und Ausschalten genutzt werden kann. Auch das Ändern der Lampenhelligkeit kann darüber realisiert werden.
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Der Taster kann zum Anlernen und zum späteren Schalten genutzt werden. Der Taster kann zum Anlernen und zum späteren Schalten genutzt werden. -
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Eine zweisprachige Anleitung findet sich im Lieferumfang. Eine zweisprachige Anleitung findet sich im Lieferumfang. -
Die Rückseite gibt Auskunft über die technischen Daten. Die Rückseite gibt Auskunft über die technischen Daten.
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Funk-Zwischenstecker-Schaltaktor 1-fach
Für einfaches Ein- und Ausschalten bietet sich dieser Zwischenstecker an. Äußerlich ist dieser nicht vom eben vorgestellten Dimmer- Zwischenstecker zu unterscheiden. Auch der Schaltaktor besitzt eine Taste direkt an der Gerätevorderseite, welcher zum Schalten und zum Anlernen genutzt werden kann.
Dank der hohen Schaltleistung von 16A – 3680W (ohmsche Last) kann der Schaltaktor auch zum Schalten von stromhungrigen Geräten wie Kaffeemaschinen, Bügeleisen oder auch elektrischen Heizungen genutzt werden. Fertig gekochter Kaffee nach dem Aufstehen ist damit genauso denkbar, wie eine zentrale Steuerung der vorhandenen Elektroheizung oder die Bügeleisenabschaltung vom Flughafen aus.
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Der Taster kann zum Anlernen und zum späteren Schalten genutzt werden. Der Taster kann zum Anlernen und zum späteren Schalten genutzt werden. -
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Eine zweisprachige Anleitung findet sich im Lieferumfang. Eine zweisprachige Anleitung findet sich im Lieferumfang. -
Die Rückseite gibt Auskunft über die technischen Daten. Die Rückseite gibt Auskunft über die technischen Daten.
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Funk-Wandtaster-2-fach
Damit die an die Zwischenstecker angeschlossenen Geräte auch aus der Ferne geschaltet werden können, wird ein 2-fach Wandtaster im Set mitgeliefert. Dieser Wandtaster besitzt zwei integrierte Taster, welche jeweils zwischen einem langen und einem kurzen Tastendruck unterscheiden können. Somit ist es möglich, über einen Wandtaster vier verschiedene Befehle auszugeben.
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Neben dem Wandtaster liegt auch das Befestigungsmaterial, eine Anleitung und ein Satz Batterien bei. Neben dem Wandtaster liegt auch das Befestigungsmaterial, eine Anleitung und ein Satz Batterien bei. -
Der Halterahmen kann wahlweise angeklebt oder geschraubt werden. Der Halterahmen kann wahlweise angeklebt oder geschraubt werden.
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Der Wandtaster kann wahlweise an die Wand geschraubt oder geklebt werden. Außerdem ist es möglich, diesen an bereits bestehenden Hohlwanddosen zu befestigen.
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Die Montage ist denkbar einfach. Die Halteplatte kann entweder an die Wand geschraubt, oder mithilfe von doppelseitigem Klebeband angeklebt werden. Die Montage ist denkbar einfach. Die Halteplatte kann entweder an die Wand geschraubt, oder mithilfe von doppelseitigem Klebeband angeklebt werden. -
Der Rahmen wird später vom aufgesteckten Taster gehalten. Der Rahmen wird später vom aufgesteckten Taster gehalten. -
Kaum ist der Taster aufgesteckt, sitzt auch der Rahmen fest an der Wand. Kaum ist der Taster aufgesteckt, sitzt auch der Rahmen fest an der Wand. -
Die LED in der Mitte quittiert jeden Tastendruck. Die LED in der Mitte quittiert jeden Tastendruck.
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Die Stromversorgung wird über zwei AAA-Batterien bewerkstelligt. Diese sollen den Taster für bis zu 10 Jahre mit Energie versorgen können.
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Die Rückseite bietet Platz für zwei AAA-Batterien. Die Rückseite bietet Platz für zwei AAA-Batterien. -
Beim Einlegen muss auf die richtige Polung geachtet werden. Beim Einlegen muss auf die richtige Polung geachtet werden.
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Funk-Temperatursensor
Beim Funk-Temperatursensor setzt EnBW auf den displaylosen HomeMatic Kandidaten (HM_WDS40-TH-I-2). Technisch gesehen eine gute Wahl – allerdings wäre aus unserer Sicht das technisch ebenso gute, aber durch sein Display und die integrierte Steuereinheit deutlich praktischere Wandthermostat (HM-TC-IT-WM-W-EU) eine bessere Wahl gewesen. Grund zur Trauer gibt es aber nicht. Der mitgelieferte Temperatur- und Luftfeuchtesensor arbeitet sehr zuverlässig und liefert dazu noch genaue Messwerte ab. Aufgrund der fehlenden Bedienoberfläche eignet sich dieser Sensor aber hauptsächlich zur Luftüberwachung im Bad oder auch in der Küche. Sobald es etwas schicker und komfortabler sein soll, würden wir, wie bereits erwähnt, die zusätzlichen 34 Euro investieren und dass oben genannte Wandthermostat dazukaufen. Für den mitgelieferten Sensor gibt es garantiert irgendwo eine passende Aufgabe.
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Der Sensor kommt zusammen mit zwei AA-Batterien und einer Anleitung. Der Sensor kommt zusammen mit zwei AA-Batterien und einer Anleitung. -
Auf der Rückseite befindet sich eine Öse zum Aufhängen des Sensors und das Batteriefach. Auf der Rückseite befindet sich eine Öse zum Aufhängen des Sensors und das Batteriefach. -
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Zum Anlernen muss der kleine Taster betätigt werden. Zum Anlernen muss der kleine Taster betätigt werden.
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Die Stromversorgung wird über zwei AA-Batterien bewerkstelligt. Diese sollen den Sensor für bis zu 3 Jahre mit Energie versorgen können.
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Der Deckel kann durch leichten Druck an der markierten Stelle geöffnet werden. Der Deckel kann durch leichten Druck an der markierten Stelle geöffnet werden. -
Beim Einlegen der Batterien sollte darauf geachtet werden, dass die Pole nicht verbogen werden. Beim Einlegen der Batterien sollte darauf geachtet werden, dass die Pole nicht verbogen werden.
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Funk Heizkörperthermostate
Im EnBW-Starterpakt-Plus sind außerdem zwei HomeMatic Heizkörperthermostate enthalten. Die daran bereits vormontierte Standardverschraubung passt direkt an die weitverbreiteten Ventile mit Heimeier-Anschluss. Für Ventile von Danfoss, Oventrop und Co. liegen verschiedene Anschlussadapter dem Lieferumfang bei. Die beiliegende Bedienungsanleitung erläutert ganz vorbildlich, welcher Adapter für welchen Anschluss geeignet ist.
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Der Lieferumfang lässt keine Wünsche offen. Der Lieferumfang lässt keine Wünsche offen. -
Die Bedienungsanleitung ist umfangreich und genau. Die Bedienungsanleitung ist umfangreich und genau.
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Die Stromversorgung übernehmen zwei AA-Batterien , welche rund 1,5 Jahre halten sollen.
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Der Deckel kann ganz leicht aufgeschoben werden. Der Deckel kann ganz leicht aufgeschoben werden. -
Nun die Batterien einlegen. Dabei auf die richtige Polung achten. Nun die Batterien einlegen. Dabei auf die richtige Polung achten. -
Und den Deckel wieder aufschieben. Und den Deckel wieder aufschieben. -
Ist alles in Ordnung, wird InS angezeigt. Ist alles in Ordnung, wird InS angezeigt.
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Die Demontage des alten Heizkörperthermostates ist, bei Zuhilfenahme von passendem Werkzeug, in wenigen Minuten erledigt. An dieser Stelle sollte aber gerade in Mietwohnungen daran gedacht werden, dass die alten Thermostate beim Auszug aus der Wohnung wieder montiert werden müssen. Der einfache Griff zur Rohrzange ist dann nicht die beste Lösung, da diese unter Garantie die Oberfläche der Thermostate beschädigen wird. Besser ist es dann, zu einer sogenannten „Armaturenzange“ zu greifen. Ist eine solche Zange nicht vorhanden oder die Anschaffung zu teuer, kann ein um die Verschraubung gelegtes Stoffstück vor tiefen Kratzern schützen. Bei einigen Ventilvarianten ist der Einsatz einer Zange gar nicht nötig. Hier reicht der Griff zum Schraubendreher, um die Halterung zu lockern. Um Verletzungen zu vermeiden, sollte hierfür unbedingt die richtige Schraubendrehergröße und Passform genutzt werden.
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Zuerst sollte das Thermostat ganz geöffnet werden. Zuerst sollte das Thermostat ganz geöffnet werden. -
Danach kann der Überwurf durch drehen gegen den Uhrzeigersinn abgeschraubt werden. Danach kann der Überwurf durch drehen gegen den Uhrzeigersinn abgeschraubt werden.
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Sobald das alte Thermostat entfernt wurde, muss kein schweres Werkzeug mehr zum Einsatz kommen. Wird kein Adapter benötigt, kann der neue HomeMatic-Thermostat einfach aufgesteckt und durch Aufdrehen der Überwurfmutter befestigt werden. Dabei reicht es, die Metallverschraubung mit der Hand anzuziehen. Kommt ein Adapter zum Einsatz, sollte auch mit dem Schraubendreher nicht zu viel Kraft investiert werden. Der Kunststoff wird es ihnen danken.
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Das Ventil (1) steuert die Wasserzufuhr zum Heizkörper. Das Ventil (1) steuert die Wasserzufuhr zum Heizkörper. -
Das Thermostat muss nun gerade aufgesteckt und mithilfe der Überwurfmutter befestigt werden. Das Thermostat muss nun gerade aufgesteckt und mithilfe der Überwurfmutter befestigt werden.
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Das Regelverhalten der Heizkörperthermostate konnte im Praxiseinsatz überzeugen. Im Gegensatz zu den normalerweise zum Einsatz kommenden klassischen Thermostaten, war das geänderte Regelverhalten deutlich spürbar. Diese etwas älteren Kandidaten reagierten merklich träger auf Temperaturveränderungen und sorgten nicht selten dafür, dass die Raumlufttemperatur auf Thermostatstufe 3, nicht 20, sondern 23 Grad betrug. Gemessen wurde in der Raummitte mithilfe des Voltcraft Hygrocube 55. Auch wenn drei Kelvin Temperaturabweichung auf den ersten Blick nicht viel erscheinen mag, kann ein Raumtemperaturplus von 3 Grad die Heizkosten um bis zu 24% erhöhen. Dazu kommt, dass sich die Raumlufttemperatur ständig änderte. Auch dies kann die Kosten nach oben treiben.
Die Kombination aus EnBW-App, den HomeMatic Thermostaten und dem zusätzlichen Temperatur-/Feuchtesensor funktionierte hier eindeutig zuverlässiger. Im mehrtägigen Test zeigte sich, dass die Raumtemperaturabweichung in der Raummitte nur maximal 0.7 Kelvin betrug. Insgesamt war spürbar, dass die Temperatur nur sehr geringfügig schwankte. Dies war Anfangs auch ohne den Einsatz eines Thermometers spürbar und etwas gewöhnungsbedürftig. Denn die sonst gewohnten, immer wieder spürbaren Wärmeschübe des Heizkörpers, welche wir von klassischen Thermostaten kannten, traten nicht mehr auf. Das Regelverhalten der HomeMatic Thermostate zeigte sich hier deutlich feinfühliger. In sehr stillen Räumen konnte man dies durch den ab und zu arbeitenden Servomotor sogar mitverfolgen. Dieser arbeitete von Zeit zu Zeit für wenige Sekunden, um das Ventil etwas weiter zu öffnen oder zu schließen.
Einrichtung des QIVICON-Onlinezugangs
Ist die Hardware montiert, muss die QIVICON-Schaltzentrale eingerichtet werden. Hierfür muss zuerst ein Benutzerkonto auf www.qivicon.de angelegt werden. Ist dies geschehen, kann im direkten Anschluss daran die Seriennummer und das Passwort der Home Base eingegeben und damit die Verbindung zur Basis aufgebaut werden. Hierfür muss die Basis mit dem Internet verbunden und eingeschaltet sein. Die benötigten Zugangsdaten sind auf der Rückseite der HomeBase zu finden.
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Auf www.qivicon.de auf "Registrieren" klicken. Auf www.qivicon.de auf "Registrieren" klicken. -
Die gewünschten Daten eingeben und auf "Weiter" klicken Die gewünschten Daten eingeben und auf "Weiter" klicken -
Die Mail kommt innerhalb weniger Sekunden an. Die Mail kommt innerhalb weniger Sekunden an. -
In der Bestätigungsmail auf "Registrierung bestätigen" klicken. In der Bestätigungsmail auf "Registrierung bestätigen" klicken. -
Die Bestätigung folgt sofort. Die Bestätigung folgt sofort. -
Nun mit den vorher angelegten Daten anmelden. Nun mit den vorher angelegten Daten anmelden. -
Und die persönlichen Angaben vervollständigen. Und die persönlichen Angaben vervollständigen. -
Sobald auf "Weiter" geklickt wurde, ist der Vorgang abgeschlossen. Sobald auf "Weiter" geklickt wurde, ist der Vorgang abgeschlossen. -
Nun müsse die Seriennummer und das Passwort eingegeben werden. Beides findet sich auf der Rückseite der Basis. Nun müsse die Seriennummer und das Passwort eingegeben werden. Beides findet sich auf der Rückseite der Basis.
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Installieren der EnBW-Apps
Sobald die Basiseinrichtung abgeschlossen ist, können die EnBW-Apps installiert werden. Auch dies geschieht über die QIVICON-Webseite.
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Bevor es losgeht, müssen die Basis und die Apps registriert und installiert werden. Bevor es losgeht, müssen die Basis und die Apps registriert und installiert werden. -
Sobald die Seriennummern eingegeben wurden, werden die hinzugefügten Programme aufgezählt. Sobald die Seriennummern eingegeben wurden, werden die hinzugefügten Programme aufgezählt. -
Jedes der Programme muss nun angeklickt und installiert werden. Jedes der Programme muss nun angeklickt und installiert werden. -
Einfach den Anweisungen folgen. Einfach den Anweisungen folgen. -
Einfach den Anweisungen folgen. Einfach den Anweisungen folgen. -
Sobald die erste App installiert wurde, klicken wir auf "Weitere Apps installieren". Sobald die erste App installiert wurde, klicken wir auf "Weitere Apps installieren". -
Und wiederholen den Vorgang mit der zweiten App. Und wiederholen den Vorgang mit der zweiten App. -
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Ein Klick auf "Mein QIVICON" schließt den Vorgang ab. Ein Klick auf "Mein QIVICON" schließt den Vorgang ab. -
Und man landet wieder auf dem Startbildschirm. Und man landet wieder auf dem Startbildschirm.
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Erstanmeldung an der Home-Base
Sind die Apps installiert, ist die Basis einsatzbereit. Im Gegensatz zur HomeMatic-Basis wird die QIVICON-Zentrale über das Internet administriert. Hierfür wird die QIVICON-Webseite besucht und oben rechts auf Login geklickt. Dies funktioniert sowohl über den PC, das Tablet oder auch über das Smartphone. Nach der Erstanmeldung wird man sofort von einem interaktiven „Trainer“ begrüßt, der die Oberfläche Schritt für Schritt erklärt.
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Die Erstanmeldung ist wirklich gut gelungen... Die Erstanmeldung ist wirklich gut gelungen... -
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Am Ende landet man auf der Startseite. Am Ende landet man auf der Startseite.
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Der QIVICON-Offline-Notfall-Modus
Einen reinen Offlinezugang sucht man bei der QIVICON-Homebase leider vergebens. Zwar gibt es die Möglichkeit, direkt über die LAN-Verbindung auf die Basis zuzugreifen, eine Verbindung zum Internet ist aber dennoch Pflicht, da ansonsten keine Anmeldung möglich ist. Stattdessen gibt uns die Box an dieser Stelle die Möglichkeit, mithilfe des auf der Basis aufgedruckten Kennworts, auf eine Art Notmodus zuzugreifen. In diesem können Netzwerkeinstellungen angepasst, Sicherungen erstellt oder eingespielt und die Basis auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden.
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Im Windows-Arbeitsplatz wird die QIVICON-Basis im "Netzwerk-Bereich" angezeigt. Ein Doppelklick auf das QIVICON-Symbol reicht aus, um zur Weboberfläche zu gelangen. Im Windows-Arbeitsplatz wird die QIVICON-Basis im "Netzwerk-Bereich" angezeigt. Ein Doppelklick auf das QIVICON-Symbol reicht aus, um zur Weboberfläche zu gelangen. -
An dieser Stelle muss das Passwort genutzt werden, welches auf der QIVICON-HOME-BASE zu finden ist. An dieser Stelle muss das Passwort genutzt werden, welches auf der QIVICON-HOME-BASE zu finden ist. -
Bereits auf der ersten Seite kann das Passwort geändert, eine Sicherung erstellt, oder die Basis neu gestartet bzw. auf Werkseinstellung zurückgesetzt werden. Bereits auf der ersten Seite kann das Passwort geändert, eine Sicherung erstellt, oder die Basis neu gestartet bzw. auf Werkseinstellung zurückgesetzt werden. -
Im zweiten Tab können die Netzwerkeinstellungen angepasst werden. Im zweiten Tab können die Netzwerkeinstellungen angepasst werden. -
Im letzten Tab werden die gespeicherten Log-Daten angezeigt werden. Im letzten Tab werden die gespeicherten Log-Daten angezeigt werden.
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QIVICON per LAN nutzen
Wie bereits erwähnt, benötigt die QIVICON-Zentrale eine dauerhafte Verbindung zum Internet, damit eine Anmeldung möglich ist. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Zugang immer über die QIVICON-Webseite erfolgen muss. Es reicht die Eingabe der Home-Base-IP-Adresse in der Browserzeile und schon können Sie sich anmelden. Ist die Adresse nicht bekannt, hilft ein kleiner Abstecher in den Windows-Arbeitsplatz. Dort findet sich die HomeBase im Netzwerkbereich und kann per Klick direkt erreicht werden.
Bildtext: Da diese Intranetverbindung nicht verschlüsselt ist, weist der Browser vorher auf das bestehende Risiko hin.
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Im Windows-Arbeitsplatz wird die QIVICON-Basis im "Netzwerk-Bereich" angezeigt. Ein Doppelklick auf das QIVICON-Symbol reicht aus, um zur Weboberfläche zu gelangen. Im Windows-Arbeitsplatz wird die QIVICON-Basis im "Netzwerk-Bereich" angezeigt. Ein Doppelklick auf das QIVICON-Symbol reicht aus, um zur Weboberfläche zu gelangen. -
Da diese Intranetverbindung nicht verschlüsselt ist, weist der Browser vorher auf das bestehende Risiko hin. Da diese Intranetverbindung nicht verschlüsselt ist, weist der Browser vorher auf das bestehende Risiko hin. -
Wenn sicher ist, dass die Intranet-Verbindung ausreichend abgesichert ist, kann bedenkenlos auf "Weiter zu..." geklickt werden. Wenn sicher ist, dass die Intranet-Verbindung ausreichend abgesichert ist, kann bedenkenlos auf "Weiter zu..." geklickt werden. -
Nun können die Anmeldedaten eingegeben werden. Nun können die Anmeldedaten eingegeben werden.
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QIVICON HomeBase Firmware Update
Softwareaktualisierungen besorgt sich die Home Base automatisch aus dem Internet. Man sollte also keinen Schreck bekommen, wenn beim Anmelden an die Basis mal eine Aktualisierungsmeldung auftaucht. Auf keinen Fall sollte dann das Update durch das Trennen der Stromversorgung unterbrochen werden.
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HomeMatic-Komponenten hinzufügen
Das Anlernen von neuen Komponenten ist beim QIVICON-System sehr schön gelöst. Per Klick auf das Feld „Gerät hinzufügen“ wird eine Übersicht der für das System verfügbaren Komponenten angezeigt. Nun muss das Gerät aus der List ausgewählt werden, welches angelernt werden soll. Ist dies getan, wird man Schritt für Schritt durch den Anlernvorgang geleitet. Auch die eine oder andere nützliche Zusatzinformation wird dem User beim Anlernen vermittelt. Wirklich vorbildlich.
HomeMatic Funk-Zwischenstecker-Dimmaktor anlernen
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Auf "Gerät hinzufügen" klicken. Auf "Gerät hinzufügen" klicken. -
Zuerst den Hersteller und das Modell auswählen. Zuerst den Hersteller und das Modell auswählen. -
Nun den Aktor in die Steckdose stecken. Nun den Aktor in die Steckdose stecken. -
Und kurz den Taster am Gerät drücken. Und kurz den Taster am Gerät drücken. -
Als Nächstes muss der Raum ausgewählt werden, in dem der Aktor zum Einsatz kommen soll. Als Nächstes muss der Raum ausgewählt werden, in dem der Aktor zum Einsatz kommen soll. -
Nun noch den Gerätenamen vergeben. Nun noch den Gerätenamen vergeben. -
Die Zusatzinformationen sollten in jedem Fall gelesen werden. Die Zusatzinformationen sollten in jedem Fall gelesen werden. -
Ein Klick auf Beenden schließt den Vorgang ab. Ein Klick auf Beenden schließt den Vorgang ab.
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HomeMatic Funk-Zwischenstecker-Schaltaktor anlernen
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Auf "Gerät hinzufügen" klicken. Auf "Gerät hinzufügen" klicken. -
Zuerst den Hersteller und das Modell auswählen. Zuerst den Hersteller und das Modell auswählen. -
Nun den Aktor in die Steckdose stecken. Nun den Aktor in die Steckdose stecken. -
Und kurz den Taster am Gerät drücken. Und kurz den Taster am Gerät drücken. -
Als Nächstes muss der Raum ausgewählt werden, in dem der Aktor zum Einsatz kommen soll. Als Nächstes muss der Raum ausgewählt werden, in dem der Aktor zum Einsatz kommen soll. -
Nun noch den Gerätenamen vergeben. Nun noch den Gerätenamen vergeben. -
Die Zusatzinformationen sollten in jedem Fall gelesen werden. Die Zusatzinformationen sollten in jedem Fall gelesen werden. -
Ein Klick auf Beenden schließt den Vorgang ab. Ein Klick auf Beenden schließt den Vorgang ab. -
Und man landet wieder auf dem Startbildschirm. Und man landet wieder auf dem Startbildschirm.
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https://www.smarthelpers.de/smarthome/qivicon-das-enbw-starterpaket-plus-im-praxistest.amp.html#sigProId7686a7d864
HomeMatic Funk-Wandtaster-2-fach anlernen
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Auf "Gerät hinzufügen" klicken. Auf "Gerät hinzufügen" klicken. -
Zuerst den Hersteller und das Modell auswählen. Zuerst den Hersteller und das Modell auswählen. -
Wenn noch nicht geschehen, sollten nun die Batterien eingelegt werden. Wenn noch nicht geschehen, sollten nun die Batterien eingelegt werden. -
Wenn noch nicht geschehen, sollten nun die Batterien eingelegt werden. Wenn noch nicht geschehen, sollten nun die Batterien eingelegt werden. -
Wenn noch nicht geschehen, sollten nun die Batterien eingelegt werden. Wenn noch nicht geschehen, sollten nun die Batterien eingelegt werden. -
Als Nächstes muss der Raum ausgewählt werden, in dem der Aktor zum Einsatz kommen soll. Als Nächstes muss der Raum ausgewählt werden, in dem der Aktor zum Einsatz kommen soll. -
Nun noch den Gerätenamen vergeben. Nun noch den Gerätenamen vergeben. -
Die Zusatzinformationen sollten in jedem Fall gelesen werden. Die Zusatzinformationen sollten in jedem Fall gelesen werden. -
Ein Klick auf Beenden schließt den Vorgang ab. Ein Klick auf Beenden schließt den Vorgang ab. -
Und man landet wieder auf dem Startbildschirm. Und man landet wieder auf dem Startbildschirm.
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HomeMatic Funk-Temperatursensor anlernen
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Auf "Gerät hinzufügen" klicken. Auf "Gerät hinzufügen" klicken. -
Zuerst den Hersteller und das Modell auswählen. Zuerst den Hersteller und das Modell auswählen. -
Falls noch nicht geschehen, sollten nun die Batterien eingelegt werden. Falls noch nicht geschehen, sollten nun die Batterien eingelegt werden. -
Falls noch nicht geschehen, sollten nun die Batterien eingelegt werden. Falls noch nicht geschehen, sollten nun die Batterien eingelegt werden. -
Mit einem Kugelschreiber den Taster kurz betätigen. Mit einem Kugelschreiber den Taster kurz betätigen. -
Als Nächstes muss der Raum ausgewählt werden, in dem der Aktor zum Einsatz kommen soll. Als Nächstes muss der Raum ausgewählt werden, in dem der Aktor zum Einsatz kommen soll. -
Nun noch den Gerätenamen vergeben. Nun noch den Gerätenamen vergeben. -
Die Zusatzinformationen sollten in jedem Fall gelesen werden. Die Zusatzinformationen sollten in jedem Fall gelesen werden. -
Ein Klick auf Beenden schließt den Vorgang ab. Ein Klick auf Beenden schließt den Vorgang ab. -
Und man landet wieder auf dem Startbildschirm. Und man landet wieder auf dem Startbildschirm.
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HomeMatic Funk Heizkörperthermostate anlernen
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Auf "Gerät hinzufügen" klicken. Auf "Gerät hinzufügen" klicken. -
Zuerst den Hersteller und das Modell auswählen. Zuerst den Hersteller und das Modell auswählen. -
Zuerst den Hersteller und das Modell auswählen. Zuerst den Hersteller und das Modell auswählen. -
Falls noch nicht geschehen, sollten nun die Batterien eingelegt werden. Falls noch nicht geschehen, sollten nun die Batterien eingelegt werden. -
Nun die mittlere Taste 3 lang Sekunden drücken. Sobald AC aufblinkt, ist das Thermostat angelernt. Nun die mittlere Taste 3 lang Sekunden drücken. Sobald AC aufblinkt, ist das Thermostat angelernt. -
Als Nächstes muss der Raum ausgewählt werden, in dem der Aktor zum Einsatz kommen soll. Als Nächstes muss der Raum ausgewählt werden, in dem der Aktor zum Einsatz kommen soll. -
Nun noch den Gerätenamen vergeben. Nun noch den Gerätenamen vergeben. -
Wurde das Thermostat montiert, muss nochmals die mittlere Taste gedrückt werden. Nun wird die Motorfahrstrecke eingestellt. Wurde das Thermostat montiert, muss nochmals die mittlere Taste gedrückt werden. Nun wird die Motorfahrstrecke eingestellt. -
Ein Klick auf Beenden schließt den Vorgang ab Ein Klick auf Beenden schließt den Vorgang ab -
Und man landet wieder auf dem Startbildschirm. Und man landet wieder auf dem Startbildschirm.
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EnBW-App Einrichtung
Das EnBW-Paket unterscheidet sich von anderen QIVICON-Pakten durch die mitgelieferten EnBW-Apps. Diese werden von EnBW entwickelt und vertrieben. Ist bereits eine QIVICON-Anlage vorhanden, können die Apps auch einzeln bei EnBW erworben werben. Pro Jahr werden dann rund 50 Euro für beide Lizenzen fällig.
Der EnBW-GeräteManager
Über den EnBW-GeräteManager können die bereits angelernten Zwischenstecker komfortabel verwaltet werden. Die aufgeräumte Oberfläche überzeugte uns – mit wenigen Klicks konnten die Aufgaben vergeben und die Einrichtung abgeschlossen werden.
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Bereits der Ladebildschirm macht Lust auf mehr. Bereits der Ladebildschirm macht Lust auf mehr. -
Auf der Startseite werden die Räume angezeigt, in denen bereits Aktoren eingesetzt werden. Diese können bei Bedarf auch direkt ausgeschaltet werden. Auf der Startseite werden die Räume angezeigt, in denen bereits Aktoren eingesetzt werden. Diese können bei Bedarf auch direkt ausgeschaltet werden. -
Oder auch wieder eingeschaltet werden. Oder auch wieder eingeschaltet werden. -
Ein Klick auf den jeweiligen Raum öffnet das Szenen-Fenster. Ein Klick auf den jeweiligen Raum öffnet das Szenen-Fenster.
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Über sogenannte Szenen wird den Komponenten beigebracht, welche Rolle(n) sie im Smart Home übernehmen sollen. Dies funktioniert tadellos und geht wirklich kinderleicht von der Hand. An dieser Stelle wird jedoch die Zielgruppe des Systems ganz besonders deutlich. Denn während einem die HomeMatic-Basis die totale Freiheit bei der Gerätezusammenstellung lässt und einen damit fast erschlägt, gibt die EnBW-App nur feste Anwendungsmöglichkeiten vor. Dies ist ein klarer Vorteil für Neulinge und Technikmuffel, aber auch ein Nachteil für technikverrückte Bastler und Entdecker. Aus unserer Sicht wäre es optimal, wenn der App zukünftig auch ein Profimodus verpasst würde, über den eigene Kombinationswünsche umgesetzt werden könnten.
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Ein Klick auf den jeweiligen Raum öffnet das Szenen-Fenster. Ein Klick auf den jeweiligen Raum öffnet das Szenen-Fenster. -
Ab Werk sind bereits zwei Beispielszenen angelegt. Ab Werk sind bereits zwei Beispielszenen angelegt. -
Szenen können mit wenigen Klicks zusammengestellt werden. Ein Klick auf Gerät hinzufügen erlaubt das Hinzufügen von Tastern oder Sensoren. Szenen können mit wenigen Klicks zusammengestellt werden. Ein Klick auf Gerät hinzufügen erlaubt das Hinzufügen von Tastern oder Sensoren. -
Zum Aktivieren der Szenen können Sensoren und Taster gewählt werden. Zum Aktivieren der Szenen können Sensoren und Taster gewählt werden. -
Um einem Taster die gewünschten Funktionen beizubringen, muss der Suchmodus gestartet werden. Um einem Taster die gewünschten Funktionen beizubringen, muss der Suchmodus gestartet werden. -
Nun muss die gewünschte Taste auf dem Wandtaster gedrückt werden. Hierbei wird zwischen einem langen und kurzen Tastendruck unterschieden. Nun muss die gewünschte Taste auf dem Wandtaster gedrückt werden. Hierbei wird zwischen einem langen und kurzen Tastendruck unterschieden. -
Die erfolgreiche Zuordnung wird prompt mit einer Meldung belohnt. Die erfolgreiche Zuordnung wird prompt mit einer Meldung belohnt. -
Der Taster wird nun in der Szene angezeigt. Der Taster wird nun in der Szene angezeigt. -
Vor dem Speichern sollte noch ein aussagekräftiger Szenen-Name gewählt werden. Vor dem Speichern sollte noch ein aussagekräftiger Szenen-Name gewählt werden.
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Bei Bedarf kann auch ein sogenannter Urlaubsmodus eingerichtet werden, welcher mithilfe der Raumbeleuchtung die eigene Anwesenheit simuliert. Ein praktisches Sicherheitsfeature.
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Um den Urlaubsmodus einzurichten, reicht ein Klick auf das Info-Symbol. Um den Urlaubsmodus einzurichten, reicht ein Klick auf das Info-Symbol. -
Die nötigen Einstellungen sind sehr gut erklärt und wenigen Sekunden erledigt. Die nötigen Einstellungen sind sehr gut erklärt und wenigen Sekunden erledigt. -
Die nötigen Einstellungen sind sehr gut erklärt und wenigen Sekunden erledigt. Die nötigen Einstellungen sind sehr gut erklärt und wenigen Sekunden erledigt. -
Sobald die gewünschten Einstellungen gespeichert wurden, reicht ein Klick auf "Anwesenheit simulieren", um den Urlaubsmodus zu aktivieren. Sobald die gewünschten Einstellungen gespeichert wurden, reicht ein Klick auf "Anwesenheit simulieren", um den Urlaubsmodus zu aktivieren. -
Eine schicke Animation zeigt an, dass alles funktioniert. Eine schicke Animation zeigt an, dass alles funktioniert.
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Der EnBW-HeizungsManager
Der EnBW-HeizungsManager folgt dem puristischem Design des EnBW-GeräteManagers. Nach dem Starten zeigt die App die mit Heizkörperthermostaten oder Luftfeuchtesensoren ausgestatteten Räume an. Informationen wie Temperatur oder Luftfeuchtigkeit sind in der Übersicht sofort sichtbar. Außerdem zeigt die Startseite der App bereits, ob die Räume gerade Aufheizen und wie die Soll- und Ist-Temperatur gerade ist. Im oberen Bereich kann zudem aus drei „Bereichen“ gewählt werden. Zur Verfügung stehen hier der klassische Zeitplan mit „Selbstlernfunktion“, die Spartemperatur und der Heizkörper-Aus-Modus, über den alle Heizkörper mit einem „Klick“ abgeschaltet werden können.
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Zuerst die HeizungsManager-App öffnen. Zuerst die HeizungsManager-App öffnen. -
Bereits der Ladebalken macht Lust auf mehr. Bereits der Ladebalken macht Lust auf mehr. -
Der Zeitplan ist das Standard-Heizprogramm. Auf der Seite werden auch die geregelten Räume mit den zugehörigen Temperaturen und Feuchtewerten angezeigt. Der Zeitplan ist das Standard-Heizprogramm. Auf der Seite werden auch die geregelten Räume mit den zugehörigen Temperaturen und Feuchtewerten angezeigt. -
Die Spartemperatur sollte bei Abwesenheit aktiviert werden. Auf der Seite werden auch die geregelten Räume mit den zugehörigen Temperaturen und Feuchtewerten angezeigt. Die Spartemperatur sollte bei Abwesenheit aktiviert werden. Auf der Seite werden auch die geregelten Räume mit den zugehörigen Temperaturen und Feuchtewerten angezeigt. -
Die Heizkörper-Aus-Option eignet sich vor allem für die warmen Monate. Die Heizkörper-Aus-Option eignet sich vor allem für die warmen Monate. -
Ist ein Feuchtesensor installiert, wird auch die Luftfeuchtigkeit angezeigt. Ist ein Feuchtesensor installiert, wird auch die Luftfeuchtigkeit angezeigt.
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Besonders die Selbstlernfunktion der Zeitautomatik ist interessant. Diese bemisst die Zeitspanne, die der jeweilige Raum im Durchschnitt benötigt, um aufzuheizen. Ist eine Durchschnittszeit ermittelt, wird der Heizkörper genau um diese Zeitspanne früher angeschaltet, sodass der Raum pünktlich zur Wunschzeit warm ist. Ein wirklich praktisches Feature. Praktisch wäre, wenn diese Vorheizautomatik noch um eine Abkühlautomatik erweitert würde. Diese könnte automatisch ermitteln, wie lange die Räume im Durchschnitt benötigen, um unter die Wohlfühltemperatur abzukühlen. Dieser Heiz - Zeitraum könnte am Ende der Heizphase eingespart werden – selbst wenige gewonnene Minuten könnten so, aufs Jahr gerechnet, viele Heizstunden einsparen.
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Zuerst die HeizungsManager-App öffnen. Zuerst die HeizungsManager-App öffnen. -
Hier auf "Vorheizen aktiv" klicken. Hier auf "Vorheizen aktiv" klicken. -
Hier sollte "Vorheizen ist" auf "an" gestellt werden. Hier sollte "Vorheizen ist" auf "an" gestellt werden. -
Um die Zeitsteuerung der verschiedenen Räume anzupassen, muss auf der Heizungs-Startseite der gewünschte Raum angeklickt werden. Danach öffnet sich dieses Fenster. Um die Zeitsteuerung der verschiedenen Räume anzupassen, muss auf der Heizungs-Startseite der gewünschte Raum angeklickt werden. Danach öffnet sich dieses Fenster. -
Ein Klick auf das Info-Symbol öffnet diese Legende. Ein Klick auf das Info-Symbol öffnet diese Legende. -
Über einen Klick auf den Schraubenschlüssel gelangt man zu dieser Ansicht. Hier können die jeweiligen Tage ausgewählt werden. Über einen Klick auf den Schraubenschlüssel gelangt man zu dieser Ansicht. Hier können die jeweiligen Tage ausgewählt werden. -
Es kann ein Zeitplan für jeden einzelnen Tag, oder gleich ein Plan für mehrere Tage angelegt werden. Es kann ein Zeitplan für jeden einzelnen Tag, oder gleich ein Plan für mehrere Tage angelegt werden. -
Im oberen Bereich muss zudem die Spar- und die Wohlfühltemperatur ausgewählt werden. Im oberen Bereich muss zudem die Spar- und die Wohlfühltemperatur ausgewählt werden. -
Im zweiten Tab kann bestimmt werden, was unternommen werden soll, wenn ein Fenster geöffnet wird. Ist ein Tür/Fenstersensor geeignet, sollte dieser ausgewählt werden. Im zweiten Tab kann bestimmt werden, was unternommen werden soll, wenn ein Fenster geöffnet wird. Ist ein Tür/Fenstersensor geeignet, sollte dieser ausgewählt werden. -
Das System weißt darauf hin, das noch kein Tür-/Fenstersensor angelernt wurde. Das System weißt darauf hin, das noch kein Tür-/Fenstersensor angelernt wurde.
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Die Sparfunktion versetzt die Räume in eine Art Energiesparmodus, in dem die Raumtemperatur soweit abgesenkt wird, dass Energie eingespart, gleichzeitig aber auch die Raumauskühlung verhindert werden kann.
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Die Spartemperatur kann beim Energiesparen helfen. Die Spartemperatur kann beim Energiesparen helfen. -
Die Spartemperatur kann beim Energiesparen helfen. Die Spartemperatur kann beim Energiesparen helfen.
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QIVICON-Grundfunktionen
Auch ohne zusätzliche App bietet die QIVICON-Basis einige nützliche Funktionen. Ein Klick auf die QIVICON-Basissteuerung öffnet beispielsweise eine Übersicht, über die die Grundfunktionen der angeschlossenen Geräte gesteuert und zudem die von den Geräten erfassten Messwerte angezeigt werden können. Auch diese Übersicht zeigte sich modern und sehr übersichtlich. Sehr praktisch finden wir auch die Sortieroption dieser Übersichtsseite. Je nach Wunsch kann die Ansicht auf einzelne Räume oder Geräte reduziert werden.
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Die QIVICON-Basissteuerung ist ein mächtiges Werkzeug, um schnell Zugriff auf die möglichen Einstellungen zu erlangen. Die QIVICON-Basissteuerung ist ein mächtiges Werkzeug, um schnell Zugriff auf die möglichen Einstellungen zu erlangen. -
Ein praktischer Filter macht das Auffinden von Komponenten zum Kinderspiel. Ein praktischer Filter macht das Auffinden von Komponenten zum Kinderspiel.
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Auch sehr nützlich sind die Einstellungen, welche die QIVICON-Basis von Haus aus mitbringt. Dort können neue Räume angelegt und Geräte, auch nach der Ersteinrichtung, anderen Räumen zugewiesen werden. Außerdem können dort bereits angeschlossene Aktoren oder Sensoren wieder entfernt bzw. abgelernt werden. Neben der Geräteübersicht gibt es auch eine Übersicht über bereits installierte Apps. Diese können von dort aus neu gestartet oder auch deinstalliert werden. Über den QIVICON-Homebase-Menüpunkt werden allgemeine Informationen zum Verbindungsstatus, der Firmwareversion,… angezeigt. Außerdem ist es möglich, die Basis von dort aus neuzustarten oder ein Backup anzulegen. Über den letzen Menüpunkt können die angeschlossenen USB-Schnittstellen angezeigt werden.
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Ein Klick auf "Einstellungen" öffnet die Geräteübersicht. Ein Klick auf "Einstellungen" öffnet die Geräteübersicht. -
In der Geräteübersicht werden die angelernten Komponenten angezeigt. An dieser Stelle können auch neue Geräte hinzugefügt werden. Außerdem können diese den zugehörigen Räumen zugeordnet werden. In der Geräteübersicht werden die angelernten Komponenten angezeigt. An dieser Stelle können auch neue Geräte hinzugefügt werden. Außerdem können diese den zugehörigen Räumen zugeordnet werden. -
Ein Klick auf das jeweilige Gerät öffnet die verfügbaren Optionen. Ein Klick auf das jeweilige Gerät öffnet die verfügbaren Optionen. -
Ein Klick auf "Räume bearbeiten" öffnet eine Liste der bereits angelegten Räume. In diesem Fenster können auch neue Räume angelegt werden. Ein Klick auf "Räume bearbeiten" öffnet eine Liste der bereits angelegten Räume. In diesem Fenster können auch neue Räume angelegt werden. -
In der App-Übersicht werden die installierten Apps angezeigt. Hier können die Programme auch neu gestartet oder entfernt werden. In der App-Übersicht werden die installierten Apps angezeigt. Hier können die Programme auch neu gestartet oder entfernt werden. -
Unter diesem Tab kann eine Sicherung erstellt, oder die Basis neu gestartet bzw. auf Werkseinstellung zurückgesetzt werden. Unter diesem Tab kann eine Sicherung erstellt, oder die Basis neu gestartet bzw. auf Werkseinstellung zurückgesetzt werden. -
Ein Klick auf Backup öffnet eine Vielzahl an Sicherungsoptionen. Gerade das automatische Backup kann sich als sehr nützlich erweisen. Ein Klick auf Backup öffnet eine Vielzahl an Sicherungsoptionen. Gerade das automatische Backup kann sich als sehr nützlich erweisen. -
Bei den Verbindungsmodulen werden alle angeschlossenen USB-Sticks angezeigt. Die HomeMatic-Schnittstelle ist ab Werk integriert. Bei den Verbindungsmodulen werden alle angeschlossenen USB-Sticks angezeigt. Die HomeMatic-Schnittstelle ist ab Werk integriert.
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Nicht gerne gesehen, aber dennoch sehr nützlich, sind die Fehlermeldungen. Diese werden angezeigt, wenn Geräte nicht erreichbar sind oder etwas mit der Internetverbindung nicht stimmt.
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Sämtliche Probleme werden im oberen Bereich angezeigt. Sämtliche Probleme werden im oberen Bereich angezeigt. -
Sämtliche Probleme werden im oberen Bereich angezeigt. Sämtliche Probleme werden im oberen Bereich angezeigt.
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Fazit - Was bleibt zu sagen?
Das auf dem QIVICON-System aufbauende ENBW-Starterpaket-Plus kombiniert zuverlässige und bewährte HomeMatic Komponenten mit einer übersichtlichen und leicht zu bedienenden Benutzeroberfläche. Für den Otto-Normalverbraucher bringen diese Apps alle wichtigen Funktionen mit, welche man für ein smartes Zuhause benötigt. Für technikverrückte User würden wir uns aber einen zusätzlichen Profimodus wünschen, über den die Komponenten ähnlich flexibel zusammengestellt werden können, wie es bei der HomeMatic-Basis möglich ist. Wie bereits gesagt, gibt es an den HomeMatic-Komponenten nichts zu meckern. Wir hätten jedoch aus praktischen Gründen das HomeMatic-Wandthermostat dem im Paket enthaltenen Funk-Temperatursensor vorgezogen. Vermisst haben wir zudem einen Tür/Fenstersensor, welcher wunderbar mit der gut durchdachten EnBW-Heizungs-App einsetzbar gewesen wäre. Im Zusammenspiel mit einem solchen Sensor schaltet die App den Heizkörper sofort ab, sobald ein Fenster oder eine Tür geöffnet wird. Da diese Komponenten jedoch noch problemlos zugekauft werden können, ist das Fehlen allenfalls ärgerlich, aber kein Beinbruch. Unter dem Artikel werden wir eine Liste anhängen, in der die Komponenten, welche eine sinnvolle Ergänzung bilden würden, noch einmal detailliert aufgezählt werden.
Der 256-bit verschlüsselte Onlinezugang über die QIVICON-Webseite, funktionierte tadellos. Auch der LAN-Zugang war problemlos möglich – allerdings nur, solange eine Internetverbindung bestand. Dieser Punkt störte uns ein wenig. Zum einem empfanden wir es als unnötige Geschwindigkeitsbremse, die Basis immer über die Online-Webseite, anstatt über die LAN-Verbindung administrieren zu müssen, zum anderen stellte sich uns die Frage, was mit dem QIVICON-Smart Home passiert, wenn mal keine Internetverbindung verfügbar ist. Eine Bedienung ist dann nicht möglich. An dieser Stelle wünschen wir uns einen zusätzlichen Offlinemodus, bei dem man sich auch einloggen kann, wenn mal kein Internet zur Verfügung steht. Bis auf diesen Punkt gibt es an der Basis nichts zu meckern. Die Verarbeitungsqualität ist sehr gut und der Stromverbrauch beim Betrieb mit HomeMatic-Komponenten sehr gering.
Sieht man vom fehlenden Offline-Modus ab, hat das QIVICON- und das EnBW-Team sehr viel richtig gemacht, wo andere scheitern. Die Oberfläche ist wirklich fantastisch und die per EnBW-App angelegten Szenen/Programme laufen problemlos und zuverlässig. Die Idee, die Komponenten vieler Hersteller zusammenzuführen, ist genau das, was die Smart Home-Branche aus unserer Sicht benötigt, um in Zukunft für die breite Masse interessant zu werden.
Durch die gezeigte Leistung und die gut verarbeiteten Komponenten, können wir mit ruhigem Gewissen unseren Quality-Award vergeben. Der Umfang der getesteten EnBW-Apps und der QIVICON-Oberfläche ist zwar noch ausbaufähig, aber deren hervorragendes Bedienkonzept wirklich innovativ. Sowohl die getesteten Apps als auch die QIVICON-Oberfläche, verdienen sich damit zusätzlich unseren Innovations-Award.