IP-Kameras gibt es mittlerweile in nahezu allen Preisklassen und Bauformen. Doch egal wie sehr sich diese Kameras auch voneinander unterscheiden, eine Zuleitung zur Stromversorgung wird in nahezu jedem Fall benötigt. Netgear bietet mit der Arlo eine HD-Kamera mit Nachtsichtfunktion an, welche ganz ohne Kabel auskommt. Was man von der Arlo erwarten kann, wie sie montiert und eingerichtet wird, zeigen wir in diesem Artikel.

 

Beim Auspacken der Arlo-Verpackung zeigt sich schnell, dass das System nicht nur aus der Kamera besteht. Vielmehr liegen neben dem Kamerawinzling auch eine routerähnliche Basisstation inklusive passendem Netzteil, zwei Wandhalter, das benötigte Befestigungsmaterial und vier CR-123-Batterien bei. Außerdem ist ein Kamera-Warnaufkleber, mehrere Konformitätserklärungen und ein Hinweisblatt enthalten, auf dem der Link zur PDF-Bedienungsanleitung (Link) zu finden ist.

• Die schnurlose Arlo-Kamera. Die schnurlose Arlo-Kamera.
• Über eine Basisstation können bis zu fünf Kameras gesteuert werden. Über eine Basisstation können bis zu fünf Kameras gesteuert werden.
• Es werden zwei Halterungen mitgeliefert. Somit kann die Kamera bei Bedarf in Sekundenschnelle umgesteckt werden. Es werden zwei Halterungen mitgeliefert. Somit kann die Kamera bei Bedarf in Sekundenschnelle umgesteckt werden.
• Je nach Bedarf stehen nahezu alle Steckerarten zur Verfügung. Je nach Bedarf stehen nahezu alle Steckerarten zur Verfügung.
• Das mitgelieferte LAN-Kabel ist rund 1,7m lang. Das mitgelieferte LAN-Kabel ist rund 1,7m lang.
• Es werden vier CR123-Batterien mitgeliefert. Es werden vier CR123-Batterien mitgeliefert.
• Auch passendes Montagematerial liegt bei. Auch passendes Montagematerial liegt bei.
• Neben einigen Hinweisblättern wird auch ein Warnaufkleber mitgeliefert. Neben einigen Hinweisblättern wird auch ein Warnaufkleber mitgeliefert.
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Die Kamera ist erstaunlich kompakt und wirkt aufgrund des vergleichsweise hohen Gewichts sehr wertig und robust. Der Sync-Taster auf der Oberseite stellt die einzige Eingabemöglichkeit am Kameragehäuse dar. Dieser wird zum Verbinden der Kamera mit der Basisstation benötigt. Das Batteriefach nimmt vier CR-123-Batterien auf und bietet noch eine kleine, versteckte Überraschung. Unter einer Gummiabdeckung findet sich eine Mikro-USB-Buchse, über die die Kamera an einen USB-Port angeschlossen werden kann. Bisher konnten wir jedoch noch nicht in Erfahrung bringen, wozu diese genutzt werden kann.

• Neben der eigentlichen Kameralinse befinden sich auch zwei Status-LEDs und der Bewegungsmelder in der Front. Rund um die Linse sind zudem einige Infrarot-LED für den Nachtsichtmodus integriert. Neben der eigentlichen Kameralinse befinden sich auch zwei Status-LEDs und der Bewegungsmelder in der Front. Rund um die Linse sind zudem einige Infrarot-LED für den Nachtsichtmodus integriert.
• Die Kamera ist erstaunlich kompakt. Die Kamera ist erstaunlich kompakt.
• Auf der Oberseite ist die Sync-Taste integriert. Auf der Oberseite ist die Sync-Taste integriert.
• Auf der Rückseite befindet sich das magnetische Haltesystem. Auf der Rückseite befindet sich das magnetische Haltesystem.
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Die Basisstation ähnelt rein äußerlich einem Router. Neben einem Netzteil- und LAN-Anschluss stellt die Basis zwei weitere USB-2.0-Ports bereit, welche jedoch derzeit nicht genutzt werden können. Zusätzlich zu den Buchsen finden sich auch ein Power- und ein Reset-Taster auf der Rückseite der Basis. Im unteren Teil der Front befinden sich fünf LEDs, von denen im Kamerabetrieb drei grün leuchten. Laut der Arlo-Spezifikationen informieren die übrigen zwei LEDs über den Smart-Home- und den USB-Status – es sind also anscheinend noch einige Produktupgrades geplant.

• Die Basis ist in etwa so groß wie ein klassischer Router. Die Basis ist in etwa so groß wie ein klassischer Router.
• Alle Anschlüsse sind auf der Rückseite angebracht. Alle Anschlüsse sind auf der Rückseite angebracht.
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Die Inbetriebnahme gestaltet sich erstaunlich einfach und ist in wenigen Minuten erledigt.

Zuerst muss die Basisstation mit Strom versorgt und per LAN-Kabel mit dem Netzwerk verbunden werden. Leuchten die ersten zwei LEDs grün, ist die Basis einsatzbereit und mit der „Cloud“ verbunden.

• Zur Inbetriebnahme muss die Basisstation einzig mit Strom versorgt und an das Internet angeschlossen werden. Zur Inbetriebnahme muss die Basisstation einzig mit Strom versorgt und an das Internet angeschlossen werden.
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Die Kameragrundeinrichtung ist direkt nach dem Einlegen der vier CR-123-Batterien (Amazon Link) erledigt. Diese ursprünglich aus analogen Kamerazeiten bekannten Hochleistungsbatterien sollen die IP-Kamera für 4 bis 6 Monate mit Energie versorgen können. Sind die Batterien eingelegt, kann die Kamera mit der Basis synchronisiert werden.

• Das Batteriefach befindet sich auf der Unterseite der Kamera. Das Batteriefach befindet sich auf der Unterseite der Kamera.
• Zum Öffnen muss zeitgleich die Entriegelung betätigt und die Klappe aufgeschoben werden. Aufgrund der eingebauten Dichtung wird hierfür etwas Kraft benötigt. Zum Öffnen muss zeitgleich die Entriegelung betätigt und die Klappe aufgeschoben werden. Aufgrund der eingebauten Dichtung wird hierfür etwas Kraft benötigt.
• Platz für vier Batterien. Platz für vier Batterien.
• Die richtige Polung ist eingestanzt. Die richtige Polung ist eingestanzt.
• Es werden LR123 Batterien benötigt. Es werden LR123 Batterien benötigt.
• Am Ende den Deckel wieder schließen. Am Ende den Deckel wieder schließen.
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Spätestens bei der Registrierung wird klar, dass beim Arlo-System besonderer Wert auf eine einfache Einrichtung und Handhabung gelegt wurde. Der Besuch der Registrierungswebseite (Direktlink) reichte aus, um die eigene Arlo-Basis, ohne die Eingabe irgendwelcher Informationen, zu identifizieren. Hierbei muss darauf geachtet werden, dass der verwendete Computer bzw. das Smartphone mit dem gleichen Netzwerk verbunden ist wie die Arlo-Basis. Netgear vergleicht anscheinend die Router-IP-Adresse der bereits im System registrierten Basisstationen mit der IP des Webseitenbesuchers und ordnet die Arlo-Basis dann zu. Wir müssen zugeben das uns diese Art der Geräteregistrierung etwas beängstigte – verdrängt man jedoch sämtliche negative Gedanken an den gläsernen Bürger, ist diese Art der Registrierung die Einfachste, die wir je erleben durften. Bevor die persönlichen Daten abgeschickt werden können, müssen die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzbestimmungen akzeptiert werden. Wir empfehlen, diese Bestimmungen genau zu lesen und erst danach zu entscheiden, welche Einblicke man der Kamera gestattet. Im letzen Schritt müssen noch die Basis und die Kamera miteinander verbunden werden.

• Zuerst die Webseite www.arlo.netgear.com aufrufen und dort auf "Neues System Einrichten" klicken. Zuerst die Webseite www.arlo.netgear.com aufrufen und dort auf "Neues System Einrichten" klicken.
• Die Geräteerkennung funktioniert vollautomatisch. Die Geräteerkennung funktioniert vollautomatisch.
• Sollte etwas nicht klappen, werden Informationen für den richtigen Anschluss eingeblendet. Sollte etwas nicht klappen, werden Informationen für den richtigen Anschluss eingeblendet.
• Die automatisch ermittelte Basis wird angezeigt. Bevor auf "Weiter" geklickt wird, sollte die richtige Zeitzone gewählt werden. Die automatisch ermittelte Basis wird angezeigt. Bevor auf "Weiter" geklickt wird, sollte die richtige Zeitzone gewählt werden.
• Nun die benötigten Felder ausfüllen. Nun die benötigten Felder ausfüllen.
• Wie empfehlen die Datenschutzrichtlinie durchzulesen. Wie empfehlen die Datenschutzrichtlinie durchzulesen.
• Auch die Nutzungsbedingungen sollten gelesen werden. Auch die Nutzungsbedingungen sollten gelesen werden.
• Nun das Basispaket auswählen. Nun das Basispaket auswählen.
• Als letztes muss noch die Kamera mit der Basis verbunden werden. Hierzu muss zuerst der Sync-Taster der Basisstation und danach der gleichnamige Taster der Kamera betätigt werden. Als letztes muss noch die Kamera mit der Basis verbunden werden. Hierzu muss zuerst der Sync-Taster der Basisstation und danach der gleichnamige Taster der Kamera betätigt werden.
• Hat alles funktioniert, landen wir auf der finalen Benutzeroberfläche. Hat alles funktioniert, landen wir auf der finalen Benutzeroberfläche.
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Zum Syncronisieren muss zuerst der Sync-Taster der Basis und danach die gleichnamige Taste an der Kamera betätigt. Nach wenigen Augenblicken ist die Synchronisierung und damit auch die Systemeinrichtung abgeschlossen.

• Zum Einbinden einer Kamera muss zuerst der Sync-Taster der Basis... Zum Einbinden einer Kamera muss zuerst der Sync-Taster der Basis...
• ...und direkt danach der Sync-Taster der Kamera betätigt werden. ...und direkt danach der Sync-Taster der Kamera betätigt werden.
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Die Wunschposition der Kamera sollte erst nach der Synchronisierung mit der Basissitation bestimmt werden. Sobald die Kamera eingebunden wurde bietet die Weboberfläche bzw. die App einen Positionierungsmodus an, welcher eine optimale Positionsbestimmung ermöglicht.

• Zuerst auf die Benutzeroberfläche wechseln. Zuerst auf die Benutzeroberfläche wechseln.
• In den Bereich "Einstellungen" wechseln. In den Bereich "Einstellungen" wechseln.
• Dort die gewünschte Kamera auswählen und danach auf "Positionsmodus" klicken. Dort die gewünschte Kamera auswählen und danach auf "Positionsmodus" klicken.
• Das Kamerabild wird angezeigt, die Feinjustierung kann beginnen. Das Kamerabild wird angezeigt, die Feinjustierung kann beginnen.
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Die Halterung wird mithilfe einer Schraube an der Wand befestigt. Dabei ist besonders bei der Montage in Zimmerecken darauf zu achten, dass sich das Bohrloch mindestens 3,5 - 4cm weit entfernt von den jeweiligen Raumecken befindet. Andernfalls lässt sich die Halterung nicht auf die Schraube aufschieben.

• Zum Anbringen der Halterung wird nur eine Schraube benötigt. Zum Anbringen der Halterung wird nur eine Schraube benötigt.
• Die Halterung wird einfach auf die Schraube aufgeschoben. Die Halterung wird einfach auf die Schraube aufgeschoben.
• Zuerst einen geeigneten Montageort suchen. Zuerst einen geeigneten Montageort suchen.
• Das Loch muss mindestens 3,5-4 cm von der jeweiligen Ecke entfernt sein. Das Loch muss mindestens 3,5-4 cm von der jeweiligen Ecke entfernt sein.
• Das Loch muss mindestens 3,5-4 cm von der jeweiligen Ecke entfernt sein. Das Loch muss mindestens 3,5-4 cm von der jeweiligen Ecke entfernt sein.
• Die Halterung wird einfach auf die Schraube aufgeschoben. Die Halterung wird einfach auf die Schraube aufgeschoben.
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Die Kameraausrichtung ist, dank des tollen Haltekonzeptes, schnell erledigt. Denn die magnetische Halterung ermöglicht eine stufenlose Ausrichtung rund um die Halbkugel.

• Die halbrunde Halterung ermöglicht eine stufenlose Ausrichtung. Die halbrunde Halterung ermöglicht eine stufenlose Ausrichtung.
• Die halbrunde Halterung ermöglicht eine stufenlose Ausrichtung. Die halbrunde Halterung ermöglicht eine stufenlose Ausrichtung.
• Die Kamera haftet magnetisch an der Halterung an. Die Kamera haftet magnetisch an der Halterung an.
• Die Kamera haftet magnetisch an der Halterung an. Die Kamera haftet magnetisch an der Halterung an.
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Obwohl die Halbkugel-Magnethalterung wunderbar funktioniert, kann es mitunter vonnöten sein, nach alternativen Befestigungsmöglichkeiten Ausschau zu halten. Soll die Kamera etwa an der Decke montiert werden, kann die passende Arlo-Kugelhalterung (Amazon-Link) genutzt werden. Mit dieser Halterung kann die Kamera auch an der Wand deutlich flexibler ausgerichtet werden. In gewissen Fällen ist es jedoch auch nötig, die Kamera fest verschraubt zu montieren. Hierfür bietet diese ein viertel Zoll Anschlussgewinde, welches auch bei klassischen Fotokameras zum Einsatz kommt. Es können also sämtliche Wandhalterungen oder auch Kamerastative mit einem solchen Gewindeanschluss für die Montage verwendet werden. Eine kleine Liste an möglichen Halterungen oder Stativen gibt es hier (eventuell muss zur Anzeige der AdBlocker deaktiviert werden): 

 

 

Die Arlo-Benutzeroberfläche zeigt sich aufgeräumt, übersichtlich und auf das wesentliche reduziert. Leider trüben ein paar fehlende, beziehungsweise unpassenden Übersetzungen ein wenig das gute Gesamtbild. Anstatt das Wort „Abbrechen“ zu nutzen, kommt beispielsweise das in diesem Zusammenhang  leicht missverständliche Wort „Kündigen“ zum Einsatz. Hier sollte noch einmal Hand angelegt werden.

In der Kameraübersicht werden die letzten Standbilder der angeschlossenen Kameras angezeigt. Soll ein Kamerabild angezeigt werden, reicht ein Klick auf das Play-Symbol. 

• Die verfügbaren Kamerabilder werden direkt auf der Startseite angezeigt. Wird das Play-Symbol angeklickt, startet die Live-Übertragung. Die verfügbaren Kamerabilder werden direkt auf der Startseite angezeigt. Wird das Play-Symbol angeklickt, startet die Live-Übertragung.
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Die Bibliothek listet alle bisher aufgezeichneten Videos und Fotos auf. Hier können diese angesehen, heruntergeladen, geteilt oder auch gelöscht werden.

• In der Bibliothek werden alle Aufnahmen chronologisch aufgelistet. Zum Abspielen des gewünschten Videos muss einzig das "Play"-Symbol angeklickt werden. In der Bibliothek werden alle Aufnahmen chronologisch aufgelistet. Zum Abspielen des gewünschten Videos muss einzig das "Play"-Symbol angeklickt werden.
• Die Videoverwaltung kann mit wenigen Klicks erledigt werden. Die Videoverwaltung kann mit wenigen Klicks erledigt werden.
• Bei Bedarf kann die Suche auch mit Filtern eingegrenzt werden. Bei Bedarf kann die Suche auch mit Filtern eingegrenzt werden.
• Auch die Verarbeitung von mehreren Dateien gleichzeitig ist möglich. Auch die Verarbeitung von mehreren Dateien gleichzeitig ist möglich.
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Im Modusfenster kann der Betriebsmodus der Kamera mit wenigen Klicks geändert werden. Wird der Zeitplan aktiviert, können zudem die Zeiträume eingestellt werden, in denen die jeweiligen Betriebsmodi arbeiten sollen.

• Ist der Zeitplan deaktiviert, kann der Bewegungserkennungsmodus bequem gewählt werden. Ist der Zeitplan deaktiviert, kann der Bewegungserkennungsmodus bequem gewählt werden.
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Bevor die Bewegungserkennung aktiviert werden kann, muss die E-Mail-Adresse freigeschaltet werden.

• Bevor die Bewegungserkennung aktiviert werden kann, muss zuerst die E-Mail-Adresse verifiziert werden, welche bei der Anmeldung eingegeben wurde. Hierzu muss ein Blick ins eigene Postfach geworfen werden. Bevor die Bewegungserkennung aktiviert werden kann, muss zuerst die E-Mail-Adresse verifiziert werden, welche bei der Anmeldung eingegeben wurde. Hierzu muss ein Blick ins eigene Postfach geworfen werden.
• Dort befindet sich bereits die zugehörige Aktivierungsnachricht. Ein Klick auf den markierten Link schaltet die Adresse frei. Dort befindet sich bereits die zugehörige Aktivierungsnachricht. Ein Klick auf den markierten Link schaltet die Adresse frei.
• In die Einstellungen der Weboberfläche wechseln. In die Einstellungen der Weboberfläche wechseln.
• In den Einstellungen der Weboberfläche können nun auch die Modi der Bewegungserkennung geändert werden In den Einstellungen der Weboberfläche können nun auch die Modi der Bewegungserkennung geändert werden
• Die benötigten Betriebsmodi sind bereits angelegt. Anpassungen sind an dieser Stelle nicht nötig. Die benötigten Betriebsmodi sind bereits angelegt. Anpassungen sind an dieser Stelle nicht nötig.
• Die Feineinstellungen werden im Bereich "Regeln" getätigt. Dort muss die Kamera ausgewählt und das Stiftsymbol angeklickt werden. Die Feineinstellungen werden im Bereich "Regeln" getätigt. Dort muss die Kamera ausgewählt und das Stiftsymbol angeklickt werden.
• In diesen Einstellungen kann die Empfindlichkeit des Bewegungssensors und die Aufnahmezeit nach einer Bewegungserkennung eingestellt werden. Außerdem kann an dieser Stelle auch ausgewählt werden, ob man bei einer erkannten Bewegung per Mail alarmiert werden möchte. Bei Bedarf können sogar weitere Adressen angegeben werden. In diesen Einstellungen kann die Empfindlichkeit des Bewegungssensors und die Aufnahmezeit nach einer Bewegungserkennung eingestellt werden. Außerdem kann an dieser Stelle auch ausgewählt werden, ob man bei einer erkannten Bewegung per Mail alarmiert werden möchte. Bei Bedarf können sogar weitere Adressen angegeben werden.
• Wird im Modus-Bereich der Zeitplan aktiviert, kann auch genau bestimmt werden, in welchen Zeiträumen die Überwachung aktiv sein soll. Wird im Modus-Bereich der Zeitplan aktiviert, kann auch genau bestimmt werden, in welchen Zeiträumen die Überwachung aktiv sein soll.
• Wird kein Zeitplan benötigt, kann der Bewegungsmodus in Sekundenschnelle aktiviert werden. Wird kein Zeitplan benötigt, kann der Bewegungsmodus in Sekundenschnelle aktiviert werden.
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Mit der Bewegungserkennung hat Netgear der Arlo ein wirklich praktisches Feature verpasst, welches im Test hervorragend funktionierte. Egal ob wir die Kamera in 2 oder 5 Meter Höhe montierten, sobald sich im Sichtbereich der Kamera etwas bewegte, wurde die Aufnahme zuverlässig gestartet und zeitgleich eine E-Mail-Benachrichtigung versendet. In dieser Mail ist neben einem Screenshot, auch ein direkter Link zur jeweiligen Aufnahme zu finden – eine wirklich praktische Sache!

• Wird eine Bewegung erkannt, sendet das System eine Status-Mail. Wird eine Bewegung erkannt, sendet das System eine Status-Mail.
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Die möglichen Systemeinstellungen zeigen und erklären wir in der folgenden Galerie.

• Den Punkt "Einstellungen" wählen. Den Punkt "Einstellungen" wählen.
• In diesem Bereich können die allgemeinen Einstellungen getätigt werden. Wichtig ist hierbei vor allem die richtige Zeitzone. In diesem Bereich können die allgemeinen Einstellungen getätigt werden. Wichtig ist hierbei vor allem die richtige Zeitzone.
• An dieser Stelle finden sich Informationen zum gewählten Abo, dem noch verfügbaren Speicherplatz und der Anzahl der Kameras. An dieser Stelle finden sich Informationen zum gewählten Abo, dem noch verfügbaren Speicherplatz und der Anzahl der Kameras.
• Ihre persönlichen Daten. Ihre persönlichen Daten.
• Bei Bedarf können "Freunde" hinzugefügt werden, welche auch Zugriff auf die Kameras bekommen sollen. Bei Bedarf können "Freunde" hinzugefügt werden, welche auch Zugriff auf die Kameras bekommen sollen.
• Benachrichtigungseinstellungen finden sich unter dem Punkt "Einstellungen" Benachrichtigungseinstellungen finden sich unter dem Punkt "Einstellungen"
• Sind mehrere Kameras ins System eingebunden, können diese hier Sortiert werden. Dies wirkt sich dann auf die Startseitenansicht aus. Sind mehrere Kameras ins System eingebunden, können diese hier Sortiert werden. Dies wirkt sich dann auf die Startseitenansicht aus.
• Die Firmwareversion findet sich unter "Info". Die Firmwareversion findet sich unter "Info".
• Jede Kamera kann einzeln konfiguriert und benannt werden. Jede Kamera kann einzeln konfiguriert und benannt werden.
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Arlo bietet derzeit eine Smartphone-App für Android und iOS an. Die Arlo-Android- und iOS-App funktionierte im Test einwandfrei, unterschied sich jedoch weder inhaltlich noch optisch von der Weboberfläche. Daher verweisen wir an dieser Stelle auf unsere Beschreibung der Weboberfläche.

 

Arlo speichert alle aufgenommenen Videos in der eigenen Online-Cloud. Hierfür werden bis zu ein Gigabyte Onlinespeicher im Basispaket bereitgestellt, welches bereits mit dem Kaufpreis der Kamera erworben wird. Aufgezeichnete Videos werden hier für maximal 7 Tage gespeichert und dann automatisch wieder gelöscht. Zwar können die Videos von dort heruntergeladen werden, der Sinn dahinter, weshalb Netgear nicht auch das direkte Speichern der Videos auf einem lokalen USB-Speichermedium ermöglicht, erschließt sich uns jedoch nicht - immerhin verfügt die Basisstation über die dafür nötigen USB-Ports. Nutzer mit einem Volumeninternettarif, einer langsamen Internetanbindung oder einem gesteigerten Bedürfnis nach Privatsphäre, werden mit dem System also höchstwahrscheinlich keine Freude haben.

 

Wie bereits erwähnt, ist im Kaufpreis des Arlo-Systems bereits das „Basic“-Abo enthalten. Dieses stellt dem Nutzer ein Gigabyte Onlinespeicher zur Verfügung, auf dem die Aufnahmen von maximal 5 Arlo-Kameras für bis zu 7 Tage gespeichert werden können. Sollen die Videos länger deponiert, oder mehr als 5 Kameras eingebunden werden, muss ein anderes Abo gewählt werden. Hierfür bietet Netgear das Premier Abo an, mit dem die Daten von 10 Kameras für maximal 30 Tage auf 10 Gigabyte Speicherplatz abgelegt werden können. Sollen 15 Kameras zum Einsatz kommen, muss das „Elite“-Abo gewählt werden. In diesem Tarif bleiben die Videos für bis zu 60 Tage auf maximal 100 Gigabyte Speicherplatz erhalten. Bei der Recherche fiel uns auf, dass es gar nicht so einfach ist, bereits vor dem Kauf Informationen zu den verschiedenen Arlo-Abos zu finden. Denn einen passenden Menüpunkt sucht man auf der Arlo-Webseite leider vergebens. Erst im Communitybereich wurden wir, nach einer ausgiebigen Suche, fündig. Hier sollte Netgear noch einmal nachbessern und diese Informationen direkt über die Webseite verfügbar machen. 

 

Tipp: Informationen zu den verfügbaren Arlo-Abos finden Sie hier.

 

Die Basisstation benötigte im Testbetrieb durchschnittlich 4,2 Watt.

 

Das Arlo-Kamerasystem (Amazon-Link) lieferte im Test eine gute Bildqualität und ließ sich darüber hinaus sogar kinderleicht einrichten und bedienen. Die Datenschutzrichtlinien und die Nutzungsbedingungen, welche wegen der Cloudnutzung akzeptiert werden müssen, hinterließen jedoch einen faden Beigeschmack. Es ist nur schwer zu verstehen, warum ein lokal installiertes Kamerasystem die aufgenommenen Videos nicht auch lokal abspeichern kann. Hardwareseitig stellt die Basisstation ja sogar zwei USB-Ports bereit, welche jedoch bisher ungenutzt ihr Dasein fristen. Aus unserer Sicht wäre es deutlich besser, den Nutzer entscheiden zu lassen, ob er die Cloudlösung nutzen, oder sein Videomaterial lieber auf einem eigenen USB-Speichermedium ablegen möchte. Nichtsdestotrotz ist Netgear mit dem Arlo-System ein wirklich einfach zu bedienendes und tadellos funktionierendes Kamerasystem gelungen, welches sich aus unserer Sicht besonders gut zum Überwachen von Garagen, Firmengeländen, Lagerhallen und allen anderen denkbaren Orten eignet, an denen die Privatsphäre nicht die die entscheidende Rolle spielt.

 

In der folgenden Übersicht haben wir die verfügbaren Arlo-Kamerapakete und sämtliches Zubehör für Sie zusammengefasst: